Swiss Bankers Travel Awards: Die 10 schönsten Strände der Welt

Kristallklares Wasser, Sand so weiss wie Puderzucker und das sanfte Rauschen der Wellen – wer träumt nicht davon? Für die Swiss Bankers Travel Awards haben wir Strände gekürt, die in unserem Gesamtbild überzeugen: Wasser- und Sandqualität, Kulisse, Badeerlebnis, Einzigartigkeit, Atmosphäre/Exklusivität – und eine gute Zugänglichkeit, damit man sie auch wirklich erleben kann. Ob für Ruhesuchende, Abenteurer oder Romantiker: Diese zehn Strände haben es in unser exklusives Ranking geschafft. Packen Sie Sonnencreme und Ihre Swiss Bankers Karte ein – wir nehmen Sie mit zu den Sehnsuchtsorten 2026.

Foto: Unser Sieger: Le Morne, Mauritius – türkisfarbene Lagune, Bergkulisse und der berühmte „Unterwasser-Wasserfall“.

Platz 1: Le Morne, Mauritius – Unser Sieger im Gesamtbild

Auf dem Thron unserer diesjährigen Awards steht ein Ort, der die Grenzen zwischen Realität und Traum verwischt. Le Morne ist mehr als ein Strand; es ist eine majestätische Komposition der Natur. Vor der dramatischen Silhouette des Le Morne Brabant – einem UNESCO-Weltkulturerbe – erstreckt sich eine Küstenlinie von surrealer Schönheit.

Ein Highlight, das weltweit für Staunen sorgt, liegt vor der Küste: der berühmte „Unterwasser-Wasserfall“ – eine spektakuläre optische Täuschung, die besonders aus der Luft sichtbar wird. Sand- und Schlammablagerungen erzeugen hier den Eindruck, als würde ein gewaltiger Wasserfall mitten im Ozean in die Tiefe stürzen. Zusammen mit dem seidenweichen Sand und dem spiegelglatten Wasser bietet Le Morne ein Erlebnis, das weltweit seinesgleichen sucht.

Jury-Urteil: Le Morne gewinnt Platz 1, weil hier das Gesamtbild am stärksten ist: die monumentale Silhouette des Le Morne Brabant (UNESCO-Welterbe), eine weite, elegante Küstenlinie und mit dem ‚Unterwasser-Wasserfall‘ als ikonischem Naturphänomen ein weltweit einzigartiger Signature-Moment; dazu kommt ein Strandgefühl, das je nach Tageszeit und Abschnitt erstaunlich ruhig und hochwertig bleibt genau diese Kombination aus Einmaligkeit, Ästhetik und Erlebnisqualität macht Le Morne zur Nummer eins unseres Rankings.

Foto: Anse Source d’Argent, Seychellen – ikonische Granitfelsen, puderheller Sand und eine türkisfarbene Lagune.

Platz 2. Anse Source d’Argent, Seychellen – Die Ikone der Ästhetik

Anse Source d’Argent ist der ewige Favorit unter den Weltklasse-Stränden – ein visuelles Meisterwerk, das wirkt, als wäre es für ein Filmset entworfen. Auf La Digue gelegen, inszeniert diese Bucht eine Kulisse, die kaum perfekter sein könnte: monumentale, von Wind und Gezeiten weich geformte Granitblöcke, die wie Skulpturen aus dem puderhellen Sand ragen.

Das vorgelagerte Riff schafft eine geschützte Lagune mit flachem Wasser in intensiven Türkistönen – ideal zum Treibenlassen, Staunen und Fotografieren. Dass dieser Strand „nur“ auf Platz zwei landet, hat einen einfachen Grund: Seine Berühmtheit. Zu Stosszeiten kann es spürbar voller werden. Dennoch bleibt es ein Sehnsuchtsort, den man einmal im Leben gesehen haben sollte – am besten früh morgens oder gegen späteren Nachmittag.

Jury-Urteil: Anse Source d’Argent erhält Platz 2, weil die einzigartige Kombination aus monumentalen Granitformationen, puderhellem Sand und geschützter Lagune eine der ikonischsten Strandkulissen der Welt schafft und in der Kategorie Ästhetik den Massstab setzt; für den Spitzenplatz gibt es jedoch einen kleinen Punktabzug, da die hohe Bekanntheit zu Stosszeiten spürbar mehr Andrang bringt und damit weniger exklusive Ruhe bietet als unsere Nummer 1.

Foto: Platz 3: Whitehaven Beach, Australien – schneeweisser Quarzsand und das faszinierende Farbspiel am Hill Inlet.

Platz 3. Whitehaven Beach, Australien – Das unberührte Naturdenkmal

Auf Platz drei führt uns unsere Weltrangliste zu einem Ort, der den Begriff „Reinheit“ neu definiert. Whitehaven Beach im Herzen der Whitsunday Islands ist ein rund sieben Kilometer langes Naturwunder – berühmt für seine nahezu unwirkliche Helligkeit. Der Sand wird häufig mit einem sehr hohen Quarzanteil (bis zu 98 %) beschrieben: schneeweiss, seidig weich und mit dem angenehmen Effekt, dass er sich selbst in der Mittagssonne oft weniger heiss anfühlt als erwartet.

Ein besonderes Highlight ist das berühmte Hill Inlet am nördlichen Ende. Mit den Gezeiten entstehen hier wechselnde Muster aus Sandbänken und türkisfarbenem Wasser – wie ein lebendiges Aquarell. Da der Strand Teil eines geschützten Nationalparkgebiets ist, gibt es keine Hotelkulisse, keine Ladenfronten – nur Weite, Wind und die reine Akustik der Natur. Der Bronze-Award würdigt genau diese unberührte Schönheit, auch wenn das Erlebnis bewusst „verdient“ werden will: Whitehaven ist nicht nebenbei erreichbar, sondern ein Ausflug per Boot oder Flug – und gerade das macht ihn so besonders.

Jury-Urteil: Whitehaven Beach erhält Platz 3, weil seine aussergewöhnliche Naturreinheit – mit schneeweissen Quarzsandflächen, kristallklarer Lagune und dem ikonischen Farbspiel am Hill Inlet – ein nahezu perfektes Postkarten-Gesamtbild schafft; für Platz 1 oder 2 gibt es jedoch einen kleinen Punktabzug, da das Erlebnis meist nur als organisierter Ausflug (Boot oder Wasserflugzeug) möglich ist und damit weniger spontan zugänglich wirkt als unsere beiden Top-Plätze.

Foto: Baía do Sancho, Brasilien – dramatische Klippen, wilder Atlantik und naturbelassene Bucht.

Platz 4: Baía do Sancho, Brasilien – Wild, rau und wunderschön (ein Traum für Abenteurer)

Auf Platz vier landet ein Strand, der nicht „perfekt geschniegelt“, sondern überwältigend echt ist: Baía do Sancho im abgelegenen Inselarchipel Fernando de Noronha gilt als einer der spektakulärsten Küstenabschnitte Südamerikas. Hier trifft üppiges Grün auf goldenen Sand, eingerahmt von steilen Klippen und einem Atlantik, der je nach Saison kraftvoll und lebendig wirkt – genau das macht den Reiz aus.

Schon die Ankunft ist Teil des Erlebnisses: Der Zugang führt über Treppen und schmale Passagen in der Felswand hinunter zur Bucht – ein kleiner Adrenalinkick, der sich sofort auszahlt. Unten erwartet Sie klares Wasser, das oft hervorragende Bedingungen zum Schnorcheln bietet, und eine Kulisse, die sich eher nach Expedition als nach klassischem Badeferien-Programm anfühlt. Baía do Sancho gewinnt nicht durch Bequemlichkeit, sondern durch Charakter: naturbelassen, eindrucksvoll und mit diesem Gefühl, am Rand der Welt angekommen zu sein.

Jury-Urteil: Baía do Sancho erreicht Platz 4, weil die Kombination aus dramatischen Klippen, intensivem Atlantikblau und geschütztem Naturraum ein aussergewöhnlich kraftvolles Gesamtbild schafft und das Erlebnis bewusst ‚abenteuerlich‘ bleibt; für eine höhere Platzierung gibt es jedoch einen kleinen Punktabzug, da Zugang und Logistik (Anreise, Abstieg, begrenzte Infrastruktur) weniger komfortabel sind als bei den Spitzenplätzen unseres Rankings.

Foto: Grace Bay, Turks- und Caicosinseln – feiner Sand, glasklares Wasser und stilvolle Ruhe.

Platz 5: Grace Bay, Turks- und Caicosinseln – Die perfekte „Badewanne“

Manche Strände gewinnen durch Drama, andere durch Perfektion. Grace Bay ist Letzteres: ein langer, eleganter Küstenstreifen mit feinstem Sand und Wasser, das oft so ruhig und klar wirkt, als wäre es eigens dafür gemacht worden, einfach darin zu treiben. Wer bei Strandferien vor allem an Baden, Abschalten und mühelose Erholung denkt, findet hier einen der verlässlichsten Wohlfühlorte der Welt.

Der Charakter von Grace Bay ist dabei angenehm „clean“: viel Weite, sanfte Farben und eine Atmosphäre, die Ruhe ausstrahlt – besonders an Tagen, an denen das Meer spiegelglatt in der Sonne liegt. Dazu kommt genau die Infrastruktur, die viele suchen: hochwertige Resorts, erstklassiger Service und ein Qualitätsniveau, das Urlaub unkompliziert macht, ohne laut zu sein. Grace Bay ist kein Ort, der Aufmerksamkeit fordert – er liefert sie, ganz selbstverständlich.

Jury-Urteil: Grace Bay verdient Platz 5, weil es in der Kategorie Badequalität nahezu makellos ist: feiner Sand, meist ruhiges, kristallklares Wasser und ein Resort-Angebot auf internationalem Topniveau, das Ruhe und Luxus konsequent liefert; für eine noch höhere Platzierung fehlt jedoch das dramatische Natur-Alleinstellungsmerkmal.

Foto: Plage de Matira, Bora Bora – ikonisches Lagunenblau und perfektes Badegefühl bis zum Sunset.

Platz 6. Plage de Matira, Bora Bora – Die Lagune, die wie ein Naturpool wirkt

Auf Platz sechs landet ein Strand, der für viele das Sinnbild von Französisch-Polynesien ist: Plage de Matira. Hier zeigt sich Bora Bora von seiner ikonischsten Seite – mit einem Wasserverlauf, der von glasklaren, flachen Türkistönen bis in tieferes Lagunenblau übergeht. Der Sand ist weich, der Einstieg ins Wasser angenehm, und die Kulisse wirkt wie aus einem Hochglanz-Reisekatalog – nur eben real.

Was Matira besonders macht, ist die Kombination aus Postkarten-Ästhetik und Unkompliziertheit: Matira gehört zu den bekanntesten öffentlich zugänglichen Stränden der Insel, sodass man den „Bora-Bora-Traum“ nicht nur hinter Resort-Toren erleben kann. Dazu kommen die legendären Sunset-Momente, wenn das Licht die Lagune warm einfärbt und der Tag in Ruhe ausklingt. Matira gewinnt nicht durch wilde Dramatik, sondern durch perfekte Balance: entspannt, elegant, zeitlos.

Jury-Urteil: Plage de Matira überzeugt mit ikonischem Bora-Bora-Lagunenblau, flachem glasklarem Wasser und einem selten unkomplizierten, öffentlich zugänglichen Strand-Erlebnis; für eine höhere Platzierung gibt es jedoch einen kleinen Punktabzug, weil es als bekanntester Strand der Insel zu Stosszeiten – insbesondere an Tagen mit Kreuzfahrtschiff-Anläufen – spürbar voller werden kann und damit weniger exklusiv wirkt als die Strände an der Spitze unseres Rankings.

Foto: Eagle Beach – ein karibischer Traumstrand mit feinem, hellem Sand und türkisblauem Wasser.

Platz 7. Eagle Beach, Aruba – Karibik-Perfektion mit Weite und Ruhe

Auf Platz sieben steht ein Strand, der beweist, dass „Traumstrand“ nicht laut sein muss. Eagle Beach auf Aruba ist bekannt für seine grosszügige Weite, seinen hellen, feinen Sand und ein Meer, das in ruhigen Tagen nahezu schwerelos wirkt. Hier geht es weniger um spektakuläre Klippen oder dramatische Naturkulissen – sondern um das, was viele wirklich suchen: unaufgeregte Karibikqualität mit viel Platz zum Abschalten.

Eagle Beach fühlt sich angenehm entspannt an, weil der Strand so breit ist, dass selbst in gut besuchten Zeiten selten Enge entsteht. Dazu passt die Atmosphäre: barfuss, relaxed, mit genügend Infrastruktur in Reichweite – aber ohne den Eindruck, dass der Strand „zugebaut“ ist. Besonders stimmungsvoll ist Eagle Beach am späten Nachmittag, wenn das Licht weicher wird und die Karibikfarben ihre volle Wirkung entfalten.

Jury-Urteil: Eagle Beach überzeugt mit Weite, feinem Sand und einem erstklassig entspannten Badeerlebnis, das selbst bei höherer Auslastung selten gedrängt wirkt deshalb ist er ein Top-10-Kandidat für alle, die ein grosszügiges Strandgefühl, Ruhe und verlässliche Badequalität suchen.

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Platz 8: Pink Sands Beach, Bahamas – Die rosafarbene Legende

Auf Platz acht steht ein Strand, der sofort auffällt – und dennoch überraschend ruhig wirkt: Pink Sands Beach auf Harbour Island. Der Name ist hier kein Marketingversprechen, sondern ein echtes Naturphänomen. Je nach Licht schimmert der Sand zart rosé bis warm apricot und verleiht der Küste eine Eleganz, die man so nur selten findet.

Das Meer zeigt sich meist in sanften, klaren Blau- und Türkistönen, ideal für entspannte Badetage und lange Strandspaziergänge. Pink Sands ist weniger „Action“, mehr Stil: ein Ort für Reisende, die Ästhetik schätzen, ohne auf Natürlichkeit zu verzichten. Besonders magisch ist der Strand am frühen Morgen oder in der goldenen Stunde, wenn Farben und Kontraste am intensivsten wirken.

Jury-Urteil: Pink Sands Beach gehört in unsere Top 10, weil die seltene roséfarbene Sandkulisse in Kombination mit ruhiger Karibik-Atmosphäre einen unverwechselbaren Ästhetik-Faktor liefert; für eine höhere Platzierung gibt es jedoch einen kleinen Punktabzug, da das Erlebnis stärker von Licht, Tageszeit und Auslastung abhängt als bei den Stränden, die in unserem Ranking ganz vorne stehen.

 

Foto: Elafonissi Beach, Kreta – glasklare Lagune und zart rosiger Sand.

Platz 9. Elafonissi Beach, Griechenland (Kreta) – Das europäische Paradies „vor der Haustür“

Auf Platz neun beweist Europa, dass es für echtes Traumstrand-Feeling keinen Langstreckenflug braucht. Elafonissi Beach auf Kreta ist berühmt für seine weitläufige, seichte Lagunenlandschaft: flaches, glasklares Wasser, helle Sandbänke und – je nach Licht und Bedingungen – ein zarter rosafarbener Schimmer am Ufer. Genau diese Mischung sorgt für das oft zitierte „Malediven-Feeling“ in greifbarer Nähe.

Elafonissi ist ideal für alle, die entspannt baden, im warmen, knietiefen Wasser treiben und die wechselnden Farben der Lagune beobachten möchten. Gleichzeitig bleibt es ein Naturort mit fragiler Schönheit – wer früh am Tag kommt oder in der Nebensaison reist, erlebt die Lagune besonders ruhig und stimmungsvoll.

Elafonissi hätte rein optisch Top-5-Potenzial, landet bei uns aber auf Platz 9, weil es in der Hochsaison oft sehr voll wird und unser Ranking bewusst jene globalen „Wow-Momente“ priorisiert, die auch ein Gefühl von Einmaligkeit und Exklusivität vermitteln.

Jury-Urteil: Elafonissi punktet mit Lagunen-Ästhetik und einem Badeerlebnis, das in Europa kaum zu übertreffen ist – deshalb gehört es in unsere Top 10. Für eine höhere Platzierung fehlt jedoch in der Hauptsaison oft die Exklusivität.

Foto: Cala Goloritzé, Sardinien – glasklares Wasser und eine spektakuläre Felskulisse.

Platz 10: Cala Goloritzé, Italien – Die dramatische Schönheit Sardiniens

Auf Platz zehn steht ein Strand, der nicht einfach „schön“ ist, sondern spektakulär inszeniert wirkt: Cala Goloritzé an der Ostküste Sardiniens (Golgo, Baunei) ist eine kleine, geschützte Bucht, die von kalkweissen Felsen, kristallklarem Wasser und einer Kulisse geprägt ist, die man eher mit einem Naturdenkmal als mit einem klassischen Badeort verbindet. Das ikonische Bild liefern die steilen Klippen und die markante Felsspitze, die wie eine Kathedrale aus Stein über der Küste steht.

Cala Goloritzé gewinnt in unserem Ranking über ihre Authentizität: kein Resort-Backdrop, kein „Beach Club“-Vibe – dafür Natur pur, glasklare Farben und ein Strandtag, der sich wie eine Belohnung anfühlt. Denn hierher kommt man nicht zufällig: Entweder per Wanderung (mit Höhenmetern) oder per Boot bis in die Nähe. Genau diese bewusstere Erreichbarkeit schützt die Bucht und bewahrt ihren besonderen Charakter – ein würdiger Abschluss unserer Top 10.

Jury-Urteil: Cala Goloritzé schafft es in unsere Top 10, weil die Kombination aus ikonischer Felskulisse, glasklarem Wasser und streng geschütztem Naturcharakter zu den eindrucksvollsten Küstenerlebnissen Europas zählt; für eine höhere Platzierung geben wir jedoch einen kleinen Abzug, da der Strand nur mit bewusster Anreise (Wanderung oder Boot) und damit weniger ‚easy access‘ für alle Reisestile ist.

Fazit: Zehn Strände, ein Versprechen – 2026 wird sandig, salzig und unvergesslich

Zehn Weltklasse-Strände, eine gemeinsame Mission: Abschalten und das Paradies in vollen Zügen geniessen. Ob Sie nun den majestätischen Le Morne auf Mauritius wählen oder die versteckten Buchten Sardiniens entdecken – die Welt wartet darauf, von Ihnen erkundet zu werden.

Damit Sie dabei nur das Rauschen der Wellen im Kopf haben, sorgt die Swiss Bankers Travel Karte für die nötige Freiheit. Sicher, weltweit akzeptiert und unkompliziert.

Packen Sie Ihre Koffer – Ihr Platz an der Sonne ist nur eine Buchung entfernt!