Reisehinweise für Mali .

Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Mali.

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

- 1 h / - 2 h während unserer Sommerzeit

Hauptstadt

Bamako

Landessprache

Französisch

Netzspannung
  • 230 Volt
  • Reisestecker-Adapter für Typ G erforderlich
Öffnungszeiten

Banken

8.00 - 13.00 h (Mo - Fr)

Geschäfte

7.30/8.00 - 16.00/17.00 h (Mo - Sa)
Supermärkte und Strassenstände sind täglich geöffnet.

Feiertage
  • 1. Januar  - Neujahr
  • 20. Januar  - Armee Tag
  • 26. März - Märtyrer Tag (Demokratie Tag)
  • Eid al-Fitr (Ende des Ramadan) - (Datum variiert)
  • Ostermontag - (Datum variiert)
  • 1. Mail - Tag der Arbeit
  • 25. Mai - Afrika Tag
  • Eid al-Adha (Das Opferfest) - (Datum variiert)
  • Unabhängigkeitstag - 22. September
  • Maouloud (Geburtstag des Propheten Muhammad) - (Datum variiert)
  • Weihnachten - 25. Dezember
Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Mali sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Ein Schweizer Pass, der ab dem Einreisedatum noch mindestens sechs Monate gültig ist.
  • Schweizer Bürger benötigen ein Visum.

  • Erforderlich sind ein Rück- oder Weiterreiseticket sowie gültige Dokumente für die Weiterreise ins nächste Land. 
  • Nachweis über ausreichende Geldmittel zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.
  • Minderjährige: Für Minderjährige die alleine, nur mit einem Elternteil oder gar nicht mit Ihren Eltern reisen, wird eine Reisevollmacht empfohlen. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

Stand: Februar 2025

Klima

Das Klima in Mali ist durch seine geographische Lage überwiegend trocken und kann in drei Hauptzonen unterteilt werden:

  • Sudanzone: Diese Zone erlebt ein tropisches Klima mit einer Regen- und einer Trockenzeit. Die Regenzeit dauert von Juni bis September mit dem meisten Niederschlag im August. In dieser Zeit sind die Temperaturen hoch, aber die Feuchtigkeit macht die Hitze oft unangenehm.

  • Sahelzone: Das Klima hier ist semi-arid, mit sehr heissen Sommern und milden Wintern. Die Regenzeit ist kürzer und spärlicher als im Süden und findet hauptsächlich zwischen Juli und September statt.

  • Sahara: Der nördliche Teil Malis fällt in die Sahara und erlebt extrem trockene und heisse Bedingungen. Regen ist selten und unvorhersehbar, und die Temperaturen können tagsüber extrem hoch sein, während sie nachts stark fallen.

  • Temperaturbereiche: In den heissesten Monaten, besonders zwischen April und Juni, können die Temperaturen in den nördlichen und zentralen Teilen Malis über 40°C steigen. Selbst in den südlichen Gebieten sind Temperaturen über 30°C üblich.

    Ihre perfekte Reisezeit für Mali:

  • Kulturelle Touren: November bis Februar, ideal für Besuche in Timbuktu und Dogon-Dörfern.
  • Stadterkundungen: November bis Februar, angenehmes Wetter in Bamako und anderen Städten.
  • Flusskreuzfahrten: August bis November, ideal für Touren auf dem wasserreichen Niger.
  • Wüstenexpeditionen: November bis Februar, milde Temperaturen in der Sahara.
Kommunikation
  • Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Mali (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
  • Kostenloses WLAN finden Sie in Cafés, Hotels und Restaurants.
  • Es wird empfohlen, eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um während Ihres Aufenthalts in Mali kostengünstig mobil telefonieren und das Internet nutzen zu können.
Sehenswürdigkeiten
  • Timbuktu: Bekannt als die „Stadt der 333 Heiligen“, berühmt für ihre jahrhundertealten Moscheen und als historisches Zentrum islamischer Gelehrsamkeit.

  • Djenné: Heimat der grossen Lehmziegel-Moschee von Djenné, eines UNESCO-Welterbes und der grössten Lehmbaustruktur der Welt.

  • Dogon-Land: Eine Region, die bekannt ist für ihre faszinierende Kultur, Klippenwohnungen und traditionellen Maskentänze.

  • Bandiagara-Felsen: Diese dramatische Klippenkette ist ebenfalls ein UNESCO-Welterbe und bietet spektakuläre Ausblicke und Wandermöglichkeiten.

  • Mopti: Oft als das „Venedig Malis“ bezeichnet, ein lebhafter Hafen und Marktplatz am Zusammenfluss von Niger und Bani.

  • Bamako: Die Hauptstadt Malis, bekannt für ihren lebhaften Markt, das Nationalmuseum und den Zoo.

  • Ségou: Diese historische Stadt war einst die Hauptstadt des Bambara-Reiches und ist heute bekannt für ihre traditionellen Töpferwaren und die schöne Flusspromenade.

  • Gao: Eine alte Stadt am Niger, berühmt für ihre Geschichte als wichtiger Handelsposten und für den spektakulären Askia-Mausoleum.

  • Koulikoro: Ein beliebter Ausgangspunkt für Flusskreuzfahrten auf dem Niger und in der Nähe der Kamelkarawanenrouten.

Gastronomie

Die Gastronomie in Mali ist geprägt von lokalen Zutaten und traditionellen Kochmethoden, die die kulinarische Vielfalt des Landes widerspiegeln. Hier einige Hauptmerkmale der malischen Küche:

  • Getreidegerichte: Hirse und Reis sind Grundnahrungsmittel in Mali. Sie werden häufig als Basis für Eintöpfe verwendet oder zu Brei gekocht, der traditionell zu jeder Mahlzeit serviert wird.
  • Fleisch- und Fischgerichte: Lamm, Rind und Fisch sind beliebte Proteinquellen. Diese werden oft gegrillt oder in reichhaltigen Saucen gekocht, wie etwa in der bekannten Erdnusssauce, die lokal als "Tigadegena" bekannt ist.
  • Gemüse: Blattgemüse, Yams und Maniok sind wichtige Bestandteile der Ernährung und werden oft zu schmackhaften Eintöpfen verarbeitet.
  • Street Food: An Strassenständen findet man häufig „Acarajé“, frittierte Bohnenbällchen, und „Fufu“, ein beliebter stärkehaltiger Snack aus Maniok.
  • Saucen: Neben der Erdnusssauce sind auch Tomaten- und Okrasaucen populär, die oft als Begleitung zu Hauptgerichten dienen.
  • Tropische Früchte: Mango, Papaya und Banane sind reichlich vorhanden und werden frisch verzehrt oder zu Desserts verarbeitet.
  • Getränke: Beliebt sind hausgemachte Getränke wie „Djabani“, ein fermentiertes Hirsegetränk, und „Bissap“, ein erfrischender Saft aus Hibiskusblüten.
Verhaltenstipps
  • Begrüssung: In Mali ist es üblich, sich mit einem freundlichen Händedruck zu begrüssen. Es ist höflich, dabei direkten Augenkontakt zu halten. In vielen Fällen werden die Hände nach dem Händedruck auf das Herz gelegt, was Respekt und Aufrichtigkeit signalisiert.

  • Bitte und Danke sagen: Einfache Höflichkeitsformeln wie „s'il vous plaît“ (bitte) und „merci“ (danke) werden in Mali geschätzt und können in Französisch oder, wenn möglich, in einer lokalen Sprache wie Bambara ausgesprochen werden.

  • Kleidung: Besucher sollten konservative Kleidung tragen, insbesondere Frauen. Lange Röcke oder Hosen und Oberteile, die Schultern und Oberarme bedecken, sind angebracht.

  • Esskultur: In Mali wird oft gemeinsam aus einer grossen Schüssel gegessen. Es ist üblich, das Essen mit der rechten Hand zu essen, da die linke Hand als unrein gilt. Warten Sie immer, bis Ihnen gesagt wird, wo Sie sitzen sollen, und beginnen Sie nicht mit dem Essen, bevor der Älteste oder der Gastgeber begonnen hat.

  • Rauchen: Rauchen wird in öffentlichen Bereichen oft toleriert, aber es ist höflich, in Gegenwart anderer, besonders in geschlossenen Räumen oder in der Nähe von Kindern und Frauen, um Erlaubnis zu fragen.

  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in Mali nicht üblich, wird aber in der Tourismusbranche geschätzt. In Restaurants und Hotels kann ein kleines Trinkgeld als Zeichen der Anerkennung für guten Service gegeben werden.

Gesundheitslage
  • Das Leitungswasser in Mali gilt im Allgemeinen nicht als sicher zum Trinken, daher sollten Reisende auf abgefülltes oder gekochtes Wasser zurückgreifen. Für alle Haushaltsnutzungen wie das Waschen von Obst oder das Zähneputzen sollte das Wasser ebenfalls gekocht oder anderweitig gereinigt werden, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.
  • Die Impfung gegen Gelbfieber ist obligatorisch, ausser für Flughafentransit-Passagiere. Eine Ausnahme gilt für Transitpassagiere, die den Flughafen nicht verlassen.
  • Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäss dem Schweizerischen Impfplan des Bundesamtes für Gesundheit auf dem aktuellen Stand befinden. Zusätzliche Impfungen gegen Gelbfieber, Hepatitis A, Poliomyelitis, Diphtherie-Tetanus-Pertussis, Maser-Mumps-Röteln und Varizellen können sinnvoll sein.
  • Es besteht ein Risiko für Malaria, Dengue, Chikungunya und Zika – nehmen Sie Malariamedikamente ein und schützen Sie sich vor Mückenstichen. Schistosomiasis ist verbreitet – vermeiden Sie Kontakt mit stehenden oder langsam fliessenden Gewässern.
Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung in Mali ist eingeschränkt und entspricht nicht europäischen Standards. In grösseren Städten wie Bamako gibt es einige private Kliniken mit besserer Ausstattung, doch die meisten staatlichen Einrichtungen sind unterversorgt. Medikamente und medizinische Geräte sind oft knapp, und in ländlichen Gebieten ist die Gesundheitsversorgung stark eingeschränkt.
  • Es wird dringend empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen, die medizinische Evakuierungen abdeckt.
  • Apotheken sind in Mali hauptsächlich in grösseren Städten wie Bamako zu finden, bieten jedoch oft nur eine begrenzte Auswahl an Medikamenten. Die Verfügbarkeit und Qualität können schwanken, und gefälschte Arzneimittel sind ein bekanntes Problem. Daher wird dringend empfohlen, eine gut ausgestattete Reiseapotheke mit den wichtigsten Medikamenten, insbesondere gegen Magen-Darm-Erkrankungen, Fieber und Infektionen, mitzuführen.
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

  • Reisen nach Mali und Aufenthalte im Land sind nicht empfohlen. Das Sicherheitsrisiko ist im gesamten Land hoch, und die Gefahr von Entführungen ist besonders gross.
  • Schweizer Staatsangehörige, die entgegen der EDA-Empfehlung nach Mali reisen oder sich dort aufhalten, müssen damit rechnen, dass die Schweiz in Notfällen nur stark eingeschränkt oder gar nicht helfen kann.
  • In Mali kann es jederzeit und überall zu Anschlägen kommen. Vor allem islamistische Terrorgruppen sind im gesamten Land aktiv.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: Oktober 2025

Strassenverkehr
  • Es herrscht Rechtsverkehr!
  • Der internationale Führerschein wird empfohlen und ist nur in Verbindung mit dem schweizerischen nationalen Führerschein gültig.
  • Für einen Mietwagen muss der Fahrer in der Regel mindestens 21 Jahre alt sein.
  • Blutalkoholgrenze: 0,0%
Öffentlicher Verkehr
  • Autobusse: Es gibt einige private Busunternehmen, die grössere Städte verbinden. Die Fahrten sind jedoch oft lang, unbequem und können durch schlechte Strassenverhältnisse beeinträchtigt werden. Von Fahrten in Überlandbussen wird dringend abgeraten.
  • Sammeltaxis (Sotramas): In Städten wie Bamako sind grüne Minibusse, sogenannte Sotramas, das gängigste öffentliche Verkehrsmittel. Sie sind günstig, aber überfüllt und nicht immer sicher.
  • Taxis: Offizielle Taxis sind in Städten verfügbar, haben aber meist keinen Taxameter. Der Fahrpreis sollte vor Fahrtantritt ausgehandelt werden.
  • Motorradtaxis: In vielen Städten gibt es Motorradtaxis, die schneller, aber auch riskanter sind, besonders im dichten Stadtverkehr.
  • Strassenzustand: Viele Strassen sind in schlechtem Zustand, insbesondere in ländlichen Gebieten. Reisen über Land sollten sorgfältig geplant werden, und es wird empfohlen, sich vorab über die Sicherheitslage zu informieren.
Flugverkehr

Von der Schweiz aus gibt es keine Direktflüge nach Mali; jedoch sind Verbindungen mit Zwischenstopps verfügbar. Der wichtigste internationale Flughafen des Landes ist:

  • Bamako-Sénou International Airport (BKO) – Hauptflughafen Malis, gelegen in der Hauptstadt Bamako.

Internationale Fluggesellschaften, die Flüge nach Mali anbieten, umfassen unter anderem Air Algerie, Royal Air Maroc und Ethiopian Airlines.

Inlandsflüge: Regelmässige Inlandsflüge sind in Mali nur eingeschränkt verfügbar. Einige Charterfluggesellschaften bieten Verbindungen zu Städten wie Timbuktu, Mopti oder Gao an. Aufgrund der begrenzten Infrastruktur und Sicherheitslage sollten Inlandsflüge frühzeitig gebucht und nur mit zuverlässigen Anbietern durchgeführt werden.

Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern
  • Polizei: 17 oder 112

  • Ambulanz: 15

  • Feuerwehr: 18

Schweizer Botschaft / Konsulat

Schweizerisches Kooperationsbüro und Konsularagentur:
Cité du Niger (1) , Rue 30, Bamako

Tel. +223 20 21 73 62
Email: bamako@eda.admin.ch

Weitere Informationen
  • Das Fotografieren von militärischen Einrichtungen und öffentlichen Bauten (Flughäfen, Brücken usw.) ist verboten.
  • Sehr strenge Gesetze zur Drogenbekämpfung (bis lebenslängliche Haft/Todesstrafe).
  • Tragen Sie immer Ihre Identitätspapiere bei sich und kooperieren Sie bei Kontrollen.
  • Vermeiden Sie Überlandfahrten generell und fahren Sie keinesfalls bei Dunkelheit.

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Hinweis

Alle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.

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