Reisehinweise für St. Lucia .

Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für St. Lucia.

Reisezahlungsmittel:

Prepaid Kreditkarte Travel

 

  • Für den Bargeldbezug am Bancomaten.

  • Als Reisezahlungsmittel für die bargeldlose Bezahlung in Geschäften, Restaurants, Hotels und im Internet.

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Noten

US-Dollar (USD)

Es empfiehlt sich, ausreichend Bargeld in US-Dollar (USD) oder Ostkaribischen Dollar (XCD) mitzuführen. USD werden in vielen touristischen Einrichtungen akzeptiert.

Landeswährung / ISO-Code

Ostkaribischen Dollar (XCD)

Weitere Informationen

Kreditkarten

 

In St. Lucia ist die Kreditkarte ein nützliches Zahlungsmittel für Hotels, Flüge und grössere Ausgaben.

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Ski-in/Ski-out in den Französischen Alpen: Stilvolles Hotel in Top-Skilage

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

–5 h / –6 h während unserer Sommerzeit

Hauptstadt

Castries

Landessprache

Englisch

Netzspannung
  • 240 Volt
  • Reisestecker-Adapter für Typ G erforderlich
Öffnungszeiten

Banken

8.00/8.30 – 14.00/15.00 h (Mo - Do)
8.00/8.30 – 17.00 h (Fr)

Geschäfte

8.00 – 16.00/17.00 h (Mo - Fr)
8.00 – 13.00 h (Sa)
Sonntag: überwiegend geschlossen, nur kleine Läden oder Geschäfte in touristischen Zonen geöffnet.

Feiertage
  • 1. Januar – Neujahr (New Year’s Day)
  • 2. Januar - Neujahrsfeiertag (New Year Holiday)
  • 22. Februar – Unabhängigkeitstag (Independence Day)
  • Karfreitag (Good Friday) – variabel

  • Ostermontag (Easter Monday) – variabel

  • 1. Mai – Tag der Arbeit (Labour Day)
  • Pfingstmontag (Whit Monday) – variabel

  • Fronleichnam (Corpus Christi) – variabel

  • Karnevalsmontag – variabel (meist Juli)

  • Karnevalsdienstag – variabel (meist Juli)

  • 1. August – Emancipation Day
  • Erntedankfest (Thanksgiving Day) - Erster Montag im Oktober

  • 13. Dezember – Nationalfeiertag / Tag der heiligen Lucia (National Day / Saint Lucia Day)
  • 25. Dezember – Weihnachten (Christmas Day)
  • 26. Dezember – Stephanstag / Boxing Day
Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach St. Lucia sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Ein gültiger Schweizerpass, der für die gesamte Dauer des Aufenthalts gültig ist.
  • Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen wird kein Visum benötigt.
  • Reisende müssen ein Rückflugticket und einen Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel vorlegen.
  • Spätestens 72 Stunden vor der Abreise muss online ein Einreiseformular ausgefüllt werden. Der erzeugte QR-Code ist bei der Einreise vorzuweisen.
  • Minderjährige: Für Minderjährige die alleine, nur mit einem Elternteil oder gar nicht mit Ihren Eltern reisen, wird eine Reisevollmacht empfohlen. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

Stand: September 2025

Klima

St. Lucia hat ein tropisches Klima, das ganzjährig warm und feucht ist. Die Temperaturen liegen im Durchschnitt zwischen 24 °C und 31 °C und schwanken nur wenig über das Jahr hinweg. Die Passatwinde vom Atlantik sorgen für eine erfrischende Brise, insbesondere an der Küste.

  • Trockenzeit: Von Dezember bis Mai mit vergleichsweise geringen Niederschlägen, viel Sonne und angenehmer Luftfeuchtigkeit. Diese Zeit gilt als Hauptsaison für Reisen.

  • Regenzeit: Von Juni bis November treten häufigere, kurze und kräftige Regenschauer auf. In dieser Zeit besteht auch ein erhöhtes Risiko für tropische Stürme und Hurrikane.

  • Regionale Unterschiede: An der windzugewandten Ostküste regnet es stärker, während die Westküste (z. B. rund um Soufrière) etwas trockener und sonniger ist.

Beste Reisezeit für St. Lucia

  • Strandferien: Von Dezember bis April sind die Bedingungen am besten – sonnig, trocken und angenehm warm. Perfekt für Badeferien und Wassersport.

  • Natur & Ausflüge: Die Trockenzeit eignet sich besonders für Wanderungen, etwa zum Gros Piton oder durch den Regenwald, da die Wege weniger rutschig sind.

  • Kultur & Feste: Die Monate Juni bis August sind regenreicher, aber lebendig – dann finden der St. Lucia Carnival und weitere kulturelle Veranstaltungen statt.

Kommunikation
  • Bei der Handynutzung mit einer Schweizer SIM-Karte entstehen hohe Roaming-Gebühren. Es ist ratsam, diese vor der Reise zu prüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben.

  • Kostenloses WLAN ist in Hotels, Restaurants und Cafés weit verbreitet, die Geschwindigkeit kann jedoch variieren.

  • Um Kosten zu sparen, empfiehlt es sich, eine lokale Prepaid-SIM-Karte zu kaufen. Anbieter wie Digicel oder Flow bieten SIM-Karten mit günstigen Daten- und Telefoniepaketen an.

Sehenswürdigkeiten
  • Die Pitons: Die beiden Vulkankegel Gros Piton und Petit Piton gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe und sind das Wahrzeichen der Insel. Wanderungen und Bootsausflüge bieten spektakuläre Ausblicke.

  • Sulphur Springs: In der Nähe von Soufrière befindet sich der einzige „Drive-in-Vulkan“ der Karibik mit heissen Schwefelquellen und Schlammbädern.

  • Pigeon Island National Park: Eine historische Halbinsel mit Fortresten, Wanderwegen und traumhaften Ausblicken auf die Küste.

  • Marigot Bay: Eine der schönsten Buchten der Karibik, beliebt bei Seglern und ein idealer Ort zum Entspannen.

  • Castries Market: Der lebendige Markt der Hauptstadt, auf dem lokale Produkte, Gewürze und Handwerkskunst angeboten werden.

  • Diamond Falls Botanical Gardens: Ein tropischer Garten mit Wasserfall, Mineralbädern und einer grossen Vielfalt exotischer Pflanzen.

  • Tet Paul Nature Trail: Eine kurze Wanderung bei Soufrière mit beeindruckender Aussicht auf die Pitons und das Meer.

  • Anse Chastanet & Reduit Beach: Beliebte Strände zum Schwimmen, Sonnenbaden und Schnorcheln.

Gastronomie

Die Küche von St. Lucia vereint afrikanische, europäische, ostindische und karibische Einflüsse und spiegelt die kulturelle Vielfalt der Insel wider. Gegessen wird herzhaft, würzig und oft mit frischen Zutaten direkt von Land und Meer.

  • Grundnahrungsmittel: Reis, Brotfrucht, Maniok und Kochbananen gehören zu den wichtigsten Beilagen. Ein Nationalgericht ist „Green Fig and Saltfish“ (Kochbananen mit gesalzenem Kabeljau).

  • Fisch & Meeresfrüchte: Fangfrischer Fisch, Hummer, Muscheln und Garnelen sind zentrale Bestandteile der Inselküche. Beliebt sind Grillfisch, Fischcurrys und Eintöpfe mit Kokosmilch.

  • Würze & Aromen: Typisch sind Chili, Ingwer, Knoblauch, Curry und frische Kräuter. Viele Gerichte enthalten Kokosmilch und Limette für ein intensives Aroma.

  • Suppen & Eintöpfe: Reichhaltige Eintöpfe aus Fleisch, Fisch oder Gemüse sind beliebt, darunter Callaloo-Suppe mit taroblättern.

  • Süsses & Früchte: Mango, Papaya, Ananas, Kokosnuss und Bananen werden frisch oder als Dessert serviert. Kuchen und Süssspeisen wie Rumkuchen sind ebenfalls typisch.

  • Getränke: Neben frischen Fruchtsäften und Kokoswasser ist Rum das Nationalgetränk, häufig in Cocktails wie Rum Punch. Auch Piton-Bier, benannt nach den berühmten Vulkanen, ist weit verbreitet.

Verhaltentipps
  • Begrüssung: Ein freundliches „Good morning/afternoon“ wird erwartet. Händeschütteln ist üblich, in ländlichen Gegenden ist auch ein Nicken oder Lächeln eine höfliche Begrüssung.

  • Bitte und Danke: Höflichkeit ist wichtig – ein „Please“ und „Thank you“ sollte selbstverständlich sein.

  • Kleidung: Leichte Sommerkleidung ist üblich, Badekleidung gehört jedoch an den Strand oder Pool. In Kirchen und offiziellen Gebäuden sollte auf korrekte, bedeckende Kleidung geachtet werden.

  • Esskultur: Gegessen wird in Gesellschaft, oft mit Familie oder Freunden. Probieren von lokalen Speisen wird geschätzt, Essensreste auf dem Teller gelten nicht als unhöflich.

  • Trinkgeld: In Hotels und Restaurants sind 10 % Trinkgeld üblich, falls nicht bereits in der Rechnung enthalten. Für kleine Dienstleistungen wie Taxi- oder Gepäckservice wird ein kleines Trinkgeld erwartet.

  • Rauchen: Rauchen ist in geschlossenen, öffentlichen Räumen sowie in Restaurants und Bars oft eingeschränkt oder verboten. Es wird empfohlen, sich an die lokalen Regelungen zu halten.

Gesundheitslage
  • Das Leitungswasser ist chloriert und in vielen Gebieten grundsätzlich als sicher bezeichnet. Viele Reisende trinken es, aber zur Vorsicht empfehlen Fachleute abgefülltes Wasser – besonders in ländlichen Gebieten.
  • Es bestehen keine Pflichtimpfungen für die Einreise. Es ist jedoch zu empfehlen, die Standardimpfungen gemäss dem Impfkalender der Schweiz vor der Reise zu überprüfen und bei Bedarf aufzufrischen. Zusätzliche Impfungen gegen Hepatitis A, Hepatitis B und Typhus können je nach Reiseroute und -dauer sinnvoll sein.
Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Grundversorgung ist in Castries am besten; dort befindet sich mit dem Owen King European Union Hospital das modernste Krankenhaus des Landes sowie mehrere kleinere Kliniken. In anderen Regionen wie Soufrière, Dennery oder Vieux Fort gibt es Gesundheitszentren, deren Ausstattung jedoch begrenzter ist. Für komplexe Behandlungen, Notoperationen oder spezialisierte Diagnostik werden Patientinnen und Patienten häufig in Nachbarstaaten oder nach Nordamerika ausgeflogen.
  • Es wird dringend empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschliessen, die auch einen medizinischen Rücktransport abdeckt.
  • Apotheken sind vor allem in den Städten zu finden; ausserhalb ist die Versorgung eingeschränkt. Besucher sollten wichtige Medikamente in ausreichender Menge mitbringen, da spezielle Präparate unter Umständen nicht verfügbar sind.
Aktuelle Sicherheitslage
  • St. Lucia gilt grundsätzlich als sicheres Reiseziel, dennoch sollten Reisende die übliche Vorsicht walten lassen.

  • In einigen Regionen, insbesondere rund um Vieux Fort, kommt es vermehrt zu Gewaltdelikten wie Raubüberfällen und sexuellen Übergriffen.

  • Taschendiebstähle und Betrugsversuche treten vor allem an belebten Orten, bei Veranstaltungen und in touristischen Zentren auf.

  • Nachts sowie in abgelegenen oder schlecht beleuchteten Gegenden sollte man besonders vorsichtig sein und möglichst nicht allein unterwegs sein.

  • Wertgegenstände sollten nicht offen gezeigt werden; es empfiehlt sich, bewachte Parkplätze und offizielle Transportmittel zu nutzen.

  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

    Stand: September 2025

Strassenverkehr
  • In St. Lucia herrscht Linksverkehr.
  • Ein nationaler Führerschein ist nur zusammen mit einer lokalen Fahrgenehmigung gültig. Diese kann gegen Vorlage des Führerscheins, Reisepasses, Passfotos und einer Gebühr von XCD 54 beim Department of Transport in Castries erworben werden. Viele Mietwagenfirmen übernehmen die Ausstellung für ihre Kunden.
  • Mindestalter zum Fahren: 18 Jahre; für Mietwagen meist 25 Jahre.
Öffentlicher Verkehr
  • Minibusse sind das Rückgrat des lokalen Verkehrs. Diese privaten Kleinbusse (mit grünen Nummernschildern, Kennzeichnung „M“) verkehren tagsüber auf festen Routen zwischen Städten und Dörfern.

  • Taxis (Kennzeichen „TX“) sind verfügbar an Flughäfen, Hotels und zentralen Orten. Es gibt keine Taxameter; Preise sollten vor Fahrtantritt verhandelt werden.

  • Fähren verbinden St. Lucia mit benachbarten Inseln wie Martinique, Dominica und Guadeloupe. Innerhalb der Insel gibt es ausserdem Water Taxis oder kleine Fährverbindungen z. B. in Marigot Bay oder Soufrière. 

Flugverkehr

St. Lucia besitzt zwei Flughäfen mit Linienverkehr:

  • Hewanorra International Airport (UVF) im Süden bei Vieux Fort – grösster Flughafen für internationale Verbindungen.
  • George F. L. Charles Airport (SLU) nahe Castries – vor allem regionaler Verkehr innerhalb der Karibik.
  • Internationale Verbindungen bestehen u.a. mit den USA, Kanada und Grossbritannien sowie aus der Karibik.

  • Es gibt keine Direktflüge von Zürich oder Genf nach St. Lucia. Übliche Routen führen über Drehkreuze in Europa, z. B. London (British Airways) mit einem Zwischenstopp.

Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummer
  • Polizei: 999
  • Ambulanz: 911
Schweizer Botschaft / Konsulat

Calabash Cove
Rodney Bay
Saint Lucia

Tel.: +1 758 484 9813
Email: saintlucia@honrep.ch

Weitere Informationen
  • Drogenkonsum und -handel werden selbst in kleinsten Mengen streng geahndet. Auch Ausländer unterliegen ohne Ausnahmen hohen Geld- und Gefängnisstrafen; eine Freilassung gegen Kaution ist in der Regel ausgeschlossen.
  • Die Einfuhr von Waffen – einschliesslich Schreckschusspistolen sowie Taucher- und Bootssignalpistolen – ist nur mit einer besonderen Einfuhrgenehmigung erlaubt.
  • St. Lucia ist vulkanischen Ursprungs und liegt in einer seismisch aktiven Zone. Erdbeben sind möglich, und die Sulphur Springs gelten als aktiver Vulkan.

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Hinweis

Alle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.

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