Reisehinweise für Deutschland .

Deutschland: Reisehinweise & Zahlungsmittel

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Reisezahlungsmittel:

Prepaid Kreditkarte Travel

in Euro (EUR)

  • Für den Bargeldbezug am Bancomaten

  • Für die bargeldlose Bezahlung in Geschäften, Restaurants, Hotels und im Internet

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Noten

in Euro (EUR)

  • Für kleinere Ausgaben bei der Ankunft im Reiseland

Landeswährung / ISO-Code

Euro EUR

Weitere Informationen

Kreditkarten

 

  • Die gängigen Kreditkarten werden fast überall akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

+/- 0 h

Hauptstadt

Berlin

Landessprache

Amtssprache

Deutsch

Netzspannung

220 Volt; zweipolige Rundstecker / Adapter erforderlich für dreipolige Stecker

Öffnungszeiten

Banken

9.00 - 18.00 h (Mo - Fr)
Die Öffnungszeiten können variieren. Einige Banken schliessen bereits um 16 Uhr oder während der Mittagszeit. Manche Banken bieten auch verlängerte Öffnungszeiten an bestimmten Wochentagen, meistens bis 20:00 Uhr.

Geschäfte

9.00 - 20.00 h (Mo - Sa)

Supermärkte haben oft durchgehend geöffnet, während kleinere Geschäfte mittags eine kurze Mittagspause haben können. Sonntags sind die meisten Geschäfte geschlossen, mit Ausnahmen in touristischen Gebieten oder während spezieller verkaufsoffener Sonntage.

Feiertage
  • 1. Januar: Neujahrstag

  • Freitag vor Ostern: Karfreitag

  • Ostersonntag und Ostermontag

  • 1. Mai: Tag der Arbeit

  • 39 Tage nach Ostersonntag: Christi Himmelfahrt

  • 50 Tage nach Ostersonntag: Pfingstmontag

  • 3. Oktober: Tag der Deutschen Einheit

  • 31. Oktober: Reformationstag (in einigen Bundesländern)

  • 1. November: Allerheiligen (in einigen Bundesländern)

  • Mittwoch vor dem letzten Sonntag des Kirchenjahres: Buss- und Bettag (in einigen Bundesländern)

  • 25. Dezember: Erster Weihnachtstag

  • 26. Dezember: Zweiter Weihnachtstag

Reisedokumente für Schweizer

Gültige Identitätskarte oder seit weniger als 5 Jahren abgelaufener Pass für Aufenthalte bis zu 3 Monaten.

Einreisebestimmungen

Das Land ist Teil des Schengen-Raumes. Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger.

Für die Einreise nach Italien sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Eine gültige Schweizer Identitätskarte oder einen gültigen Schweizerpass
  • Ein Visum ist nicht erforderlich.
  • Minderjährige: Für Minderjährige die alleine, nur mit einem Elternteil oder gar nicht mit Ihren Eltern reisen, wird eine Reisevollmacht empfohlen. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
Klima

Norddeutschland:

  • Winter (Dezember bis Februar): Durchschnittlich 0 bis 5°C.
  • Sommer (Juni bis August): Durchschnittlich 18 bis 25°C.
  • Frühling und Herbst: Durchschnittlich 5 bis 15°C.

Westdeutschland (Rheinland):

  • Winter: Durchschnittlich 0 bis 6°C.
  • Sommer: Durchschnittlich 20 bis 26°C.
  • Frühling und Herbst: Durchschnittlich 5 bis 15°C.

Ostdeutschland:

  • Winter: Durchschnittlich -2 bis 3°C.
  • Sommer: Durchschnittlich 19 bis 25°C.
  • Frühling und Herbst: Durchschnittlich 5 bis 15°C.

Süddeutschland (Alpenvorland):

  • Winter: Durchschnittlich -2 bis 5°C.
  • Sommer: Durchschnittlich 22 bis 28°C.
  • Frühling und Herbst: Durchschnittlich 5 bis 15°C.

Ihre perfekte Reisezeit für Deutschland:

  • Badeurlaub: Juni - August (Nord- und Ostsee)
  • Städtetrips: Städtetrips können das ganze Jahr über genossen werden, aber der Frühling (April bis Juni) und der Herbst (September bis Oktober) gelten als ideale Zeiten.
  • Winterurlaub: Dez-März für Wintersportaktivitäten in den Alpenregionen (z. B. Bayern oder Baden-Württemberg). Weihnachtsmärkte in deutschen Städten machen den Winter ebenfalls zu einer attraktiven Reisezeit.
Kommunikation
  • Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Deutschland (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.

  • Kostenloses WLAN finden Sie inzwischen in vielen Hotels, Restaurants, Cafés und öffentlichen Bereichen.

Sehenswürdigkeiten
  • Brandenburger Tor (Berlin): Symbol der deutschen Einheit und eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins.

  • Neuschwanstein (Schloss Neuschwanstein, Bayern): Märchenhaftes Schloss, eine Ikone der Romantik und Inspiration für das Disney-Schloss.

  • Kölner Dom (Köln): Eine beeindruckende gotische Kathedrale und UNESCO-Weltkulturerbe.

  • Schloss Sanssouci (Potsdam): Prachtvolles Schloss mit umliegenden Parkanlagen, ein Meisterwerk des Rokoko.

  • Heidelberger Schloss (Heidelberg): Eine der ältesten Universitätsstädte Europas mit einem imposanten Schloss über dem Neckar.

  • Dresden Zwinger (Dresden): Barocker Palastkomplex mit Museen und Galerien.

  • Die Loreley (Rhein): Eine markante Felsformation am Rhein, legendär für ihre kulturelle Bedeutung.

  • Hamburger Hafen (Hamburg): Einer der größten Häfen Europas mit maritimem Flair und moderner Architektur.

  • Rothenburg ob der Tauber (Bayern): Eine gut erhaltene mittelalterliche Stadt mit malerischen Gassen und Fachwerkhäusern.

  • Berliner Mauer (Berlin): Historisches Symbol der Teilung Deutschlands, heute als East Side Gallery mit Kunstwerken verziert.

  • Schwarzwald (Baden-Württemberg): Eine malerische Region mit dichten Wäldern, traditionellen Dörfern und Schwarzwaldtorten.

  • Eltzschloss (Rheinland-Pfalz): Ein märchenhaftes Schloss, das hoch oben im Wald thront und zu den schönsten Burgen Deutschlands zählt.

  • Frauenkirche (Dresden): Barocke Kirche mit einer beeindruckenden Kuppel und symbolischer Bedeutung für die Versöhnung.

  • Miniatur Wunderland (Hamburg): Die größte Modelleisenbahnanlage der Welt, eine faszinierende technische Attraktion.

  • Berlinische Galerie (Berlin): Museum für moderne Kunst, Fotografie und Architektur in Berlin.

Gastronomie

Die deutsche Gastronomie ist geprägt von einer reichen kulinarischen Tradition, die von regionalen Spezialitäten und internationalen Einflüssen gezeichnet ist. Hier sind einige Schlüsselaspekte der deutschen Gastronomieszene:

  • Regionale Vielfalt: Deutschland zeichnet sich durch eine große kulinarische Vielfalt aus, die von Region zu Region variiert. Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten und kulinarischen Traditionen.

  • Deftige Küche: Die deutsche Küche ist bekannt für ihre deftigen Gerichte. Beliebte Zutaten sind Fleisch, Kartoffeln, Kohl und Wurst. Klassiker wie Schnitzel, Bratwurst, Sauerkraut und Kartoffelsalat sind weit verbreitet.

  • Bierkultur: Deutschland ist berühmt für seine Bierkultur. Biergärten und Kneipen sind beliebte Treffpunkte, um lokale Biere zu probieren. Das Reinheitsgebot von 1516 regelt die Qualität des Bieres.

  • Backtradition: Die deutsche Backtradition ist beeindruckend, mit einer Fülle von Brot- und Gebäcksorten. Laugenbrezeln, Schwarzbrot, Roggenbrot und Stollen sind nur einige Beispiele.

  • Internationale Einflüsse: Aufgrund der globalen Ausrichtung Deutschlands spiegelt die Gastronomie auch internationale Einflüsse wider. Restaurants bieten Gerichte aus verschiedenen Teilen der Welt an.

  • Street Food und Imbisskultur: Street Food und Imbissbuden sind in deutschen Städten beliebt. Hier kann man schnell und preiswert Spezialitäten wie Currywurst, Döner Kebab und Pommes Frites genießen.

  • Gourmetküche: Deutschland hat eine florierende Gourmetszene mit mehreren mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants. Diese bieten innovative kulinarische Erlebnisse und setzen auf lokale und saisonale Zutaten.

  • Kaffeehauskultur: Die Kaffeehauskultur ist ein fester Bestandteil der deutschen Gastronomie. Cafés bieten eine Vielzahl von Kaffeespezialitäten sowie Kuchen und Torten, wie z. B. die Schwarzwälder Kirschtorte.

  • Weinkultur: Weinanbau ist in Deutschland weit verbreitet, insbesondere in Regionen wie dem Rheingau. Weinstuben und Straußwirtschaften bieten eine breite Auswahl an deutschen Weinen.

  • Nachhaltigkeit und Regionalität: In den letzten Jahren hat sich eine verstärkte Betonung von Nachhaltigkeit und Regionalität in der Gastronomie entwickelt. Lokale Produkte und umweltfreundliche Praktiken gewinnen an Bedeutung.

Von gemütlichen Gasthäusern und traditionellen Biergärten bis hin zu modernen Fine-Dining-Etablissements bietet die deutsche Gastronomie eine breite Palette an kulinarischen Erlebnissen. Besonders beliebt sind Wirtshäuser, in denen man regionale Spezialitäten wie Bratwurst, Schnitzel und Sauerkraut in einer herzlichen Atmosphäre genießen kann.

Verhaltenstipps
  • Begrüßung: In Deutschland ist eine feste, aber nicht zu kräftige Händedruckbegrüßung üblich. Ein freundliches "Hallo" oder "Guten Tag" begleitet die Begrüßung.

  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit ist in Deutschland wichtig. Sagen Sie "bitte" bei der Bitte um etwas und "danke" als Ausdruck der Dankbarkeit.

  • Kleidung: Deutsche neigen dazu, sich eher konservativ zu kleiden. In formellen Umgebungen und Restaurants wird gepflegte Kleidung geschätzt, während Freizeitkleidung in informellen Kontexten akzeptabel ist.

  • Esskultur: Beim Essen wird Pünktlichkeit geschätzt. Gabeln werden in der linken Hand und Messer in der rechten Hand gehalten. Schlürfen von Suppe wird vermieden, und es ist üblich, Messer und Gabel auf dem Teller zu lassen, wenn man nicht isst.

  • Rauchen: Das Rauchverbot gilt in den meisten öffentlichen Einrichtungen, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln. Rauchen ist oft auf speziell ausgewiesenen Bereichen beschränkt.

  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in Deutschland üblich, aber es ist nicht so großzügig wie in einigen anderen Ländern. Runden Sie den Rechnungsbetrag auf oder hinterlassen Sie etwa 5-10% Trinkgeld in Restaurants.

Gesundheitslage

Trinkwasserqualität: Die Trinkwasserqualität in Deutschland ist generell sehr gut und wird streng überwacht. Wasserwerke stellen sicher, dass Trinkwasser den gesetzlichen Standards entspricht, daher kann frisches Trinkwasser aus der Leitung in Deutschland nahezu ausnahmslos ohne Bedenken getrunken werden.

Impfungen: In der Regel gibt es keine spezifischen Impfvorschriften für die Einreise nach Deutschland. Es wird jedoch empfohlen, dass Reisende ihre Routineimpfungen auf dem neuesten Stand halten. Dazu gehören Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Polio und Masern. 

Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung ist gewährleistet. Bei medizinischen Behandlungen muss die Europäische Krankenversicherungskarte vorgewiesen werden. Krankenhäuser verlangen in der Regel dennoch vor Behandlungen eine finanzielle Garantie (Kreditkarte oder Vorschusszahlung).

Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat).

Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

  • Trotz erhöhter Sicherheitsmassnahmen besteht das Risiko von Terroranschlägen.

  • In Großstädten und touristischen Hotspots sollte man auf Taschendiebe und Betrüger achten.

Strassenverkehr
  • Für Automieten ist der schweizerische Führerausweis anerkannt, wenn er, je nach Vermieter, mindestens zwei Jahre zuvor erworben wurde.

  • Mindestalter für Automieten ist 18 bis 25 Jahre, je nach Firma.

  • Höchstgeschwindigkeit: Innerorts 50 km/h, ausserorts 100 km/h und auf Autobahnen 130* km/h (*empfohlen).

  • CH-Kleber und Pannendreieck obligatorisch.

  • Blutalkoholgrenze: 0.5 ‰.

Öffentlicher Verkehr
  • Fernzüge: Die Deutsche Bahn betreibt Fernverkehrszüge, darunter der Intercity-Express (ICE), der für seine Geschwindigkeit und Komfort bekannt ist. Der Intercity (IC) verbindet mittelgroße Städte, während der EuroCity (EC) internationale Routen bedient und Deutschland mit anderen europäischen Ländern verbindet.

  • Regionale Züge: Für kürzere Strecken und die Anbindung ländlicher Gebiete sind Regional-Express (RE) und Regionalbahn (RB) verfügbar. Die S-Bahnen bieten zudem schnelle Verbindungen zwischen Vororten und Stadtzentren in größeren Städten.

  • Autobusse: Fernbusse, wie beispielsweise FlixBus, sind eine kostengünstige Alternative für längere Strecken zwischen Städten. Stadtbusse sorgen für eine flächendeckende innerstädtische Mobilität.

  • U-Bahn: Großstädte wie Berlin, München, Hamburg und Frankfurt verfügen über U-Bahn-Systeme, die ein effizientes und schnelles Fortbewegungsmittel im Nahverkehr darstellen.

  • Fahrkarten: Reisende können Fahrkarten bequem über die DB Navigator App oder an Fahrkartenautomaten an Bahnhöfen erwerben. Online-Buchungen über die Website der Deutschen Bahn bieten eine weitere praktische Option.

Flugverkehr
  • Flughafen Frankfurt am Main (FRA): Direkte Verbindungen von Zürich, Genf und Basel

  • Flughafen München (MUC): Direkte Verbindungen von Zürich, Genf und Basel

  • Flughafen Düsseldorf (DUS): Direkte Verbindungen von Zürich, Genf

  • Flughafen Berlin Brandenburg (BER): Direkte Verbindungen von Zürich und Genf

  • Flughafen Hamburg (HAM): Direkte Verbindungen von Zürich und Genf

  • Flughafen Stuttgart (STR): Direkte Verbindungen von Zürich, Genf

  • Flughafen Köln/Bonn (CGN): Direkte Verbindungen von Zürich 

  • Flughafen Hannover (HAJ): Direkte Verbindungen von Zürich

  • Flughafen Nürnberg (NUE): Direkte Verbindungen von Zürich 

  • Flughafen Leipzig/Halle (LEJ): Direkte Verbindungen von Zürich

    Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in Deutschland operieren, sind Lufthansa, Eurowings, Condor, TUI fly, Air Berlin, SWISS, Ryanair und EasyJet.

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Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern
  • Einheitliche Notrufnummer: 112

  • Polizei: 110

  • ADAC-Pannenhilfe: 22 22 22

Schweizer Botschaft / Konsulat

Otto-von-Bismarck-Allee 4A
10557 Berlin
Tel. +49 30 390 40 00
Email: berlin@eda.admin.ch

Weitere Informationen

Besondere rechtliche Bestimmungen

  • Es herrschen sehr strenge Gesetze zur Drogenbekämpfung.

  • Wer einen Parkschaden verursacht, muss warten bis die Polizei vor Ort ist. Das vorzeitige Verlassen des Unfallortes gilt als Fahrerflucht und wird strafrechtlich verfolgt (selbst wenn die Adresse hinterlegt wird).

  • Die Strafmasse für jugendliche Täterinnen und Täter sind in der Regel höher als in der Schweiz.

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Hinweis

Alle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.

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