Finanzwissen: Wussten Sie schon?

Überraschende Fakten über Geld und Finanzen. Mehr als 330 000 Millionäre leben in der Schweiz. Unnützes Wissen? Von wegen! Dank unseren spannenden Fakten knacken Sie vielleicht die Millionenfrage.

Mehr als 330 000 Millionäre leben in der Schweiz. Unnützes Wissen? Von wegen! Dank unseren spannenden Fakten knacken Sie vielleicht die Millionenfrage und gesellen sich bald zu den superreichen 4 % der Bevölkerung. Los geht’s:

Haben Sie gewusst…

1 … dass Geldscheine richtige Keimherde sind?

Wissenschaftler der New York University fanden über 3000 Arten von Bakterien auf Geldnoten. Hinzu gesellten sich Spuren von DNA, jede Menge Pilze und Krankheitserreger. Dabei gilt die Faustformel: Je kleiner ein Schein, desto mehr Bazillen, denn kleine Scheine wandern in der Regel durch sehr viele Hände. Deshalb kleiner Tipp am Rande: Mit Mobile Payment haben Krankheitserreger keine Chance!

2 … dass das Papiergeld aus China stammt?

«Wer hat’s erfunden? » Das waren ausnahmsweise Mal nicht die Schweizer. Das erste Papiergeld kam im 7. Jahr­hundert bei Kaufleuten in China zum Einsatz. In Europa tauchten Scheine erst im 17. Jahrhundert auf. Schweden war das erste europäische Land, in dem man ab 1661 mit Papiergeld bezahlen konnte.

3 … dass man in Japan Geldscheine von Keimen befreien kann?

Tatsächlich gibt es in dem Land, in dem grosser Wert auf Hygiene gelegt wird, ganz besonders reinliche Geldautomaten. Mit Heissluft erhitzen sie die Banknoten auf 200 Grad und töten so alle Keime ab.

4 … wie viel es kostet, eine Schweizer Banknote herzustellen?

Ja, auch Geld wird nicht umsonst produziert. Die Herstellung einer einzigen Banknote kostet ungefähr 40 Rappen.

5 … warum unsere Banknoten alle unterschiedliche Farben haben?

Weil’s schön ist? Ja, vielleicht auch. Aber eigentlich steckt ein sehr einfacher und praktischer Grund dahinter: Banknoten müssen gut zu unterscheiden sein. Noten mit ähnlichen Ziffern haben sogar Farben, die auf dem Farbkreis weit auseinanderliegen. So ist zum Beispiel die 10er Note gelb und die 100er Note blau.

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6... woher Franken und Rappen ihre Namen haben?

Der Franken hat seinen Namen von der französischen Münze «rex Francorum» («König der Franken»), der häufig mit Franc abgekürzt wurde. Der Rappen hat hingegen eine lustige Geschichte: Er trägt seinen Namen aufgrund eines missglückten Versuchs, den Reichsadler auf eine Münze zu prägen. Der etwas missratene Vogel wurde als Rabe (bzw. Rappen) beschimpft und behielt seinen Namen seither.

7 ... dass Frauen in der Schweiz bis 1976 noch kein eigenes Bankkonto haben durften?

Unglaublich aber wahr: Verheiratete Frauen in der Schweiz konnten bis 1976 nur mit der Erlaubnis ihres Mannes einem Beruf nachgehen und ein eigenes Bankkonto eröffnen. Zum Glück haben wir das end­gültig hinter uns gelassen!

8 ... dass eine Urinsteuer die Redewendung «Geld stinkt nicht» entstehen liess?

Der römische Kaiser Vespasian wollte möglichst viel Geld einnehmen und erliess grosszügig Steuern auf alles. Unter anderem auch auf die Benutzung des stillen Örtchens. Als sein Sohn ihm das vorwarf, hielt der findige Kaiser ihm kurzerhand eine Geldnote unter die Nase und fragte ihn, ob diese stinken würde.

9 ... das rund 35 Prozent aller Milliardäre nie einen Hochschulabschluss gemacht haben?

Es ist bemerkenswert, dass Bildung allein nicht der einzige Faktor für finanziellen Erfolg ist. Persönliche Eigenschaften und die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen, spielen ebenso eine wichtige Rolle.

10 … das lediglich acht Prozent des gesamten Geldes der Welt tatsächlich greifbar ist und der Rest nur digital vorliegt?

Wenn alle Menschen gleichzeitig ihr Geld abheben würden, wäre nach kurzer Zeit das Bargeld alle.

11 … das, dass iPhone das profitabelste Produkt der Welt ist und ca. 50 Prozent des Preises der Gewinn für Apple ist?

Dies zeigt, wie erfolgreich und lukrativ dieses Produkt für das Unternehmen ist. Dies hat dazu beigetragen, dass Apple zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt geworden ist.

12 … der Begriff „Geldwäsche“ auf Al Capone zurückgeht, da dieser hierfür Waschsalons nutzte?

Der Begriff wird oft mit dem berüchtigten amerikanischen Gangster Al Capone in Verbindung gebracht, der in den 1920er Jahren illegale Einnahmen aus Prostitution und Alkoholschmuggel in Waschsalons investierte. Diese Geschäfte waren praktisch, weil sie bargeldintensiv waren, und die Einnahmen konnten leicht mit den legalen Einnahmen der Waschsalons vermischt werden, um den Anschein von Legalität zu wahren.

13 … das wenn man im Juli 2010 nur 100 Dollar in Bitcoins investiert hätte, die Bitcoins Ende 2018 über 27 Millionen Dollar wert gewesen wären?

Im Juli 2010 lag der Preis für einen Bitcoin bei etwa 0,08 US-Dollar. Wenn man zu dieser Zeit 100 US-Dollar in Bitcoins investiert hätte, hätte man etwa 1250 Bitcoins gekauft (100 $ / 0,08 $ pro Bitcoin).

14 … das im Jahr 1987 American Airlines 40.000 Dollar eingespart hat, weil sie bei jedem Salat eine Olive weniger als zuvor nutzten?

Diese Kosteneinsparung zeigt, wie kleine Änderungen in der Lebensmittelzubereitung und im Catering zu erheblichen Einsparungen für ein Unternehmen führen können, insbesondere wenn man bedenkt, dass Fluggesellschaften täglich Tausende von Mahlzeiten für ihre Passagiere zubereiten.

15 … das im Jahr 1999 die Google-Gründer ihr Unternehmen an den Konkurrenten Excite für eine Million Dollar verkaufen wollten und Excite den Deal ablehnte?

Im Jahr 1999 versuchten die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin, ihr Unternehmen an den damaligen Konkurrenten Excite für eine Million Dollar zu verkaufen. Excite war zu dieser Zeit eine der führenden Suchmaschinen und Online-Portale. Die Google-Gründer waren damals noch Studenten und ihr Unternehmen war in den Anfängen.

 

 

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