Travel advice for South Africa.

Here you will find important tips and useful information for South Africa.

Travel money:

Prepaid Travel credit card

in Swiss francs (CHF)

  • For ATM cash withdrawals

  • For cashless payments in shops, restaurants, hotels, and online

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Banknotes

in local currency

  • For minor expenses on arrival in country of destination

Local currency / ISO Code

Rand ZAR

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Credit cards

 

  • Customary credit cards are accepted in most places. For more detailed information, please contact the credit card issuer.

  • Use credit card with caution. Unauthorized use is widespread.

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Practical Information:

Time difference with Switzerland

+ 1 h; +/- 0 h during our summer time

Capital

Pretoria (Tshwane) and Cape Town

National language

Official language

11 official languages

Language capabilities

English

Voltage

220 volt / adapter recommended

Opening hours

Banks

9.00 - 15.30 h (Mon - Fri)
8.30 - 11.00 h (Sat)
Mostly shorter opening hours outside the city.

Stores

9.00 - 17.00 h (Mon- Fri)
9.00 - 13.00 h (Sat)

Feiertage
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  • 1. Januar: Neujahrstag (New Year's Day)

  • 21. März: Tag der Menschenrechte (Human Rights Day)

  • Karfreitag (Good Friday)

  • Montag nach Karfreitag: Tag der Familie (Family Day)

  • 27. April: Tag der Freiheit (Freedom Day)

  • 1. Mai: Tag der Arbeiter (Workers' Day)

  • 16. Juni: Tag der Jugend (Youth Day)

  • 9. August: Frauentag (Women's Day)

  • 24. September: Heritage Day (Heritage Day)

  • 16. Dezember: Tag der Versöhnung (Day of Reconciliation)

  • 25. Dezember: Weihnachtstag (Christmas Day)

  • 26. Dezember: Tag des guten Willens (Day of Goodwill)

Travel documents for Swiss citizens

Passport still valid 1 month or more after end of stay (at least 1 empty page necessary), return or onward travel ticket as well as proof of sufficient funds for stays up to 3 months.

Einreisebestimmungen

Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Südafrika sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Ein bis mindestens 30 Tagen nach Aufenthaltsende gültiger Schweizerpass. Der Reisepass muss mindestens eine leere Seite enthalten.
  • Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen ist kein Visum erforderlich.
  • das Billett/Ticket für die Rück- oder Weiterreise und gültige Papiere zur Reisefortsetzung ins nächste Land. Die Einreise kann sonst verweigert werden.
  • Minderjährige: Informationen zu Reisen mit Minderjährigen finden Sie unter www.dha.gov.za.
Klima
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Kapstadt und die Kapregion (Mittelmeerklima):

  • Sommer (Dezember bis Februar): Warm und trocken, Temperaturen zwischen 15°C und 30°C.

  • Winter (Juni bis August): Mild und regnerisch, Temperaturen zwischen 7°C und 18°C.

  • Frühling/Herbst (September bis November und März bis Mai): Mild und angenehm, Temperaturen zwischen 10°C und 25°C.

Johannesburg und das Highveld (subtropisches Hochlandklima):

  • Sommer (November bis März): Warm mit häufigen Nachmittagsgewittern, Temperaturen zwischen 15°C und 26°C.

  • Winter (Juni bis August): Kühl und trocken, Temperaturen zwischen 4°C und 19°C.

  • Frühling/Herbst (April bis Mai und September bis Oktober): Mild und trocken, Temperaturen zwischen 8°C und 24°C.

Durban und die Küste von KwaZulu-Natal (subtropisches Klima):

  • Sommer (November bis March): Heiß und feucht, Temperaturen zwischen 21°C und 30°C.

  • Winter (Juni bis August): Mild und trocken, Temperaturen zwischen 11°C und 23°C.

  • Frühling/Herbst (April bis Mai und September bis Oktober): Warm und angenehm, Temperaturen zwischen 15°C und 28°C.

Die Drakensberge (Gebirgsklima):

  • Sommer (Dezember bis Februar): Warm bis kühl, Temperaturen zwischen 10°C und 25°C.

  • Winter (Juni bis August): Kalt, mit häufigem Schneefall in höheren Lagen, Temperaturen zwischen -6°C und 15°C.

  • Frühling/Herbst (September bis November und März bis Mai): Kühl bis mild, Temperaturen zwischen 5°C und 20°C.

Das nördliche Binnenland (semi-arides bis arides Klima):

  • Sommer (November bis March): Heiß und trocken, Temperaturen zwischen 20°C und 35°C.

  • Winter (Juni bis August): Mild bis warm, Temperaturen zwischen 5°C und 23°C.

  • Frühling/Herbst (April bis Mai und September bis Oktober): Warm und trocken, Temperaturen zwischen 10°C und 30°C.

Die Küste der Garden Route (gemäßigtes maritimes Klima):

  • Sommer (Dezember bis Februar): Warm und sonnig, Temperaturen zwischen 17°C und 28°C.

  • Winter (Juni bis August): Mild und feucht, Temperaturen zwischen 8°C und 21°C.

  • Frühling/Herbst (September bis November und März bis Mai): Mild und angenehm, Temperaturen zwischen 12°C und 25°C.

Das westliche Binnenland (Wüste und Halbwüste):

  • Sommer (November bis March): Sehr heiß und trocken, Temperaturen zwischen 25°C und 40°C.

  • Winter (Juni bis August): Kühl bis mild, Temperaturen zwischen 0°C und 20°C.

  • Frühling/Herbst (April bis Mai und September bis Oktober): Warm und trocken, Temperaturen zwischen 10°C und 30°C.

Die perfekte Reisezeit für Südafrika:

  • Badeurlaub: Dez-Feb

  • Städtetrips: März-Mai / Sept-Nov

  • Winterurlaub: Für einen Winterurlaub in Südafrika, der oft mit Safaris und Tierbeobachtungen verbunden ist, ist die beste Reisezeit von Juni bis August. Während dieser Monate ist es trocken und kühl, was optimale Bedingungen für Safari-Erlebnisse bietet. Die Wildtiere versammeln sich oft um Wasserstellen, was die Sichtungen erleichtert.

Kommunikation
  • Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Südafrika (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.

  • Kostenloses WLAN finden Sie inzwischen in vielen Hotels, Restaurants, Cafés und öffentlichen Bereichen. Die Qualität und Geschwindigkeit des WLANs kann jedoch variieren, insbesondere in ländlichen Gebieten.

  • Internetcafés sind in den meisten Städten Südafrikas verfügbar und bieten Zugang zum Internet für eine geringe Gebühr. Dies kann eine Alternative sein, wenn kein WLAN verfügbar ist.

  • Der Erwerb von Prepaid-Sim-Karten kann eine praktische Option für Reisende sein. Diese können bei Mobilfunkanbietern wie Vodacom, MTN, Cell C und Telkom erworben werden. Eine gültige Identifikation, wie ein Reisepass, ist erforderlich, um eine SIM-Karte zu registrieren.

Sehenswürdigkeiten
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  • Krüger-Nationalpark: Einer der größten und bekanntesten Nationalparks Afrikas, berühmt für seine Vielfalt an Wildtieren, darunter die "Big Five" (Löwe, Elefant, Büffel, Leopard und Nashorn).

  • Tafelberg (Table Mountain): Ein markantes Wahrzeichen von Kapstadt, das sich über der Stadt erhebt und atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft bietet.

  • Kap der Guten Hoffnung (Cape of Good Hope): Ein malerisches Naturschutzgebiet am südwestlichen Ende der Kap-Halbinsel, bekannt für seine spektakuläre Küstenlandschaft und reiche Tierwelt.

  • Die Gartenroute (Garden Route): Eine malerische Küstenstraße entlang der südafrikanischen Küste zwischen Kapstadt und Port Elizabeth, gesäumt von atemberaubenden Stränden, malerischen Städten und üppiger Vegetation.

  • Robben Island: Eine historische Gefängnisinsel vor der Küste von Kapstadt, auf der Nelson Mandela und andere politische Gefangene während der Apartheid-Ära inhaftiert waren.

  • Drakensberge (Drakensberg Mountains): Ein beeindruckendes Gebirgszug im Osten Südafrikas, der eine spektakuläre Landschaft mit steilen Klippen, grünen Tälern, Wasserfällen und historischen Felsmalereien bietet.

  • Das Apartheidmuseum (Apartheid Museum): Ein bewegendes Museum in Johannesburg, das die Geschichte der Apartheid in Südafrika dokumentiert und Einblicke in die Herausforderungen und Fortschritte des Landes bietet.

  • Das Kap-Weinland (Cape Winelands): Eine reizvolle Region östlich von Kapstadt, berühmt für ihre preisgekrönten Weingüter, historischen Städte und idyllischen Landschaften.

  • Blyde River Canyon: Einer der größten Canyons der Welt, der spektakuläre Ausblicke auf steile Klippen, üppige Wälder und den Blyde River bietet.

  • Das Victoria & Alfred Waterfront: Ein lebhaftes Einkaufs- und Unterhaltungsviertel in Kapstadt, das sich am Hafen befindet und eine Vielzahl von Restaurants, Geschäften, Galerien und Attraktionen bietet.

Gastronomie
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Die südafrikanische Küche ist so vielfältig wie das Land selbst und spiegelt die kulturellen Einflüsse seiner Bevölkerung wider, darunter afrikanische, europäische, indische und malaiische Einflüsse. Hier einige kulinarische Besonderheiten:

  • Braai (Grillen): Das Braai ist eine beliebte südafrikanische Tradition, bei der Fleisch im Freien gegrillt wird. Es ist eine gesellige Aktivität, die oft mit Familie und Freunden genossen wird.

  • Bobotie: Ein traditionelles Kap-Malai-Gericht aus gewürztem Hackfleisch, das mit einer Eiermilch-Mischung überbacken wird. Es ist süß und würzig zugleich und ein beliebtes Komfortgericht.

  • Biltong und Droëwors: Trockenfleisch und Trockenwurst sind beliebte südafrikanische Snacks, die aus mariniertem und luftgetrocknetem Rind- oder Wildfleisch hergestellt werden.

  • <meta charset="utf-8">Potjiekos: Ein traditionelles südafrikanisches Eintopfgericht, das in einem gusseisernen Topf über offenem Feuer gekocht wird. Es gibt zahlreiche Variationen von Potjiekos, die oft Fleisch, Gemüse und Gewürze enthalten.

  • Südafrikanisches Curry: Die indischen Einflüsse in der südafrikanischen Küche haben zu einer Vielzahl von köstlichen Currys geführt, die oft mit Reis, Roti oder Chutney serviert werden.

  • Süsskartoffeln (Sweet Potatoes): Süsskartoffeln sind ein Grundnahrungsmittel in der südafrikanischen Küche und werden auf vielfältige Weise zubereitet, zum Beispiel gebacken, gebraten oder zu einem Brei verarbeitet.

  • Chakalaka: Ein würziges Gemüsegericht, das oft als Beilage zu gegrilltem Fleisch serviert wird. Es besteht aus einer Mischung aus Bohnen, Tomaten, Zwiebeln und Gewürzen.

  • Bunnychow: Ein beliebtes Streetfood-Gericht, das seinen Ursprung in der indischen Gemeinschaft von Durban hat. Es besteht aus einem ausgehöhlten Laib Brot, der mit würzigem Curry gefüllt ist.

  • Malva-Pudding: Ein traditionelles südafrikanisches Dessert, das oft mit einer warmen Vanillesauce serviert wird. Der Malva-Pudding ist ein feuchter und süßer Kuchen, der aus Zucker, Aprikosenmarmelade und Sahne hergestellt wird.

Verhaltenstipps
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  • Begrüssung: In Südafrika ist es üblich, sich zur Begrüssung die Hand zu geben und sich gegenseitig mit dem Vornamen anzusprechen. Ein freundliches "Hallo" oder "Goeiedag" (Guten Tag) ist angemessen, gefolgt von einem Händedruck.

  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird in Südafrika geschätzt, daher ist es wichtig, Bitte und Danke zu sagen. Auf Afrikaans können Sie "Asseblief" (bitte) und "Dankie" (danke) verwenden. Egal ob in Geschäften, Restaurants oder im täglichen Umgang, Höflichkeit wird geschätzt und erwiedert.

  • Kleidung: Die Kleiderordnung in Südafrika ist in der Regel informell, aber es wird erwartet, dass Sie sich angemessen kleiden, insbesondere in formellen oder geschäftlichen Umgebungen. Für Safaris und Outdoor-Aktivitäten sollten Sie leichte, bequeme Kleidung und Sonnenschutz tragen.

  • Esskultur: In Südafrika ist das Essen oft eine gesellige Angelegenheit. Es ist üblich, sich Zeit zu nehmen und die Mahlzeiten in Gesellschaft zu geniessen. Wenn Sie eingeladen sind, nehmen Sie sich Zeit, um die Gastfreundschaft zu schätzen und probieren Sie verschiedene lokale Gerichte.

  • Rauchen: Das Rauchen ist in vielen öffentlichen Gebäuden, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln verboten. Achten Sie auf entsprechende Hinweise und halten Sie sich an die örtlichen Gesetze und Regeln.

  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in Südafrika üblich und wird oft erwartet, insbesondere in Restaurants und für Dienstleistungen wie Hotels und Safaris. Ein Trinkgeld von etwa 10% - 15% der Rechnungssumme ist angemessen.

  • Sonstiges: Es wird empfohlen, Respekt gegenüber den kulturellen Bräuchen und Traditionen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Südafrika zu zeigen. Seien Sie respektvoll gegenüber den Einheimischen und ihrer Kultur und vermeiden Sie es, über sensible Themen wie Rasse, Politik oder Religion zu sprechen, es sei denn, Ihr Gesprächspartner bringt sie zur Sprache.

Health situation
  • Do not drink tap water.

  • Mosquito protection advised.

  • Year-round risk of malaria in the northern and eastern flat country areas, in the Krüger National Park as well as in Kwazulu-Natal up to the river Tugela.

  • Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.

Medizinische Versorgung

Ausserhalb der Grossstädte ist die medizinische Versorgung nur beschränkt gewährleistet. Die privaten Spitäler verfügen in der Regel über einen umfassenderen Pflegedienst und sind technisch besser ausgerüstet als die staatlichen Krankenhäuser. Sie verlangen vor Behandlungen jedoch immer (auch in Notfällen) einen Kostenvorschuss oder eine finanzielle Garantie.

Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat).

Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

  • Generell wird die Lage geprägt durch politische, soziale und wirtschaftliche Spannungen. In den grösseren Städten kommt es immer wieder zu örtlichen Streiks, teils gewaltsamen Demonstrationen und Strassenblockaden. Unruhen haben wiederholt Todesopfer und Verletzte gefordert. 

  • Gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden verschiedener Lager sowie zwischen Demonstrierenden und den Sicherheitskräften kommen vor. Besonders betroffen sind die Provinzen KwaZulu-Natal und Gauteng.

  • Trotz erhöhter Sicherheitsmassnahmen besteht das Risiko von Terroranschlägen.

Driving
  • Left-hand driving.

  • Swiss driver's license accepted; international driver's license recommended.

  • Minimum age for car rentals: 21 - 25 (at least 1 - 3 years' driving experience depending on rental company).

  • Blood alcohol limit: 0.5 ‰.

Öffentlicher Verkehr
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  • Fernzüge: Südafrika verfügt über ein Netzwerk von Fernzügen, die verschiedene Städte und Provinzen miteinander verbinden. Der bekannteste Betreiber ist Shosholoza Meyl, der landesweite Verbindungen anbietet, darunter auch längere Strecken von Johannesburg nach Kapstadt und Durban. Die Züge bieten unterschiedliche Serviceklassen und Komfortstufen, von preiswerten Sitzplätzen bis hin zu Schlafwagenabteilen.

  • Regionale Züge: Neben den Fernzügen gibt es auch regionale Zugverbindungen, die die umliegenden Gebiete um größere Städte herum bedienen. Ein Beispiel hierfür ist der Gautrain, der die Stadt Johannesburg mit dem internationalen Flughafen OR Tambo und anderen Gebieten in Gauteng verbindet. Diese Züge bieten eine schnelle und bequeme Möglichkeit, sich innerhalb der Region zu bewegen.

  • Autobusse: Autobusse sind eine gängige Transportoption in Südafrika, insbesondere für Reisen zwischen Städten und Provinzen. Verschiedene Unternehmen wie Greyhound, Intercape und Translux bieten landesweite Busdienste an, die komfortable Sitze, Klimaanlage und Unterhaltungsmöglichkeiten während der Fahrt bieten. Die Busse verkehren regelmässig und bieten eine kostengünstige Möglichkeit, sich im Land zu bewegen.

  • U-Bahn/ Strassenbahn: In einigen größeren Städten wie Johannesburg, Pretoria, Kapstadt und Durban gibt es U-Bahn- und Strassenbahnnetze als Teil des öffentlichen Nahverkehrs. Der Gautrain in Johannesburg und Pretoria ist ein Schnellbahnsystem, das wichtige Geschäfts- und Wohngebiete miteinander verbindet. Kapstadt verfügt über ein MyCiTi-Busnetz mit einigen BRT (Bus Rapid Transit)-Linien, die die Stadtteile miteinander verbinden.

  • Fahrkarten: Fahrkarten für den öffentlichen Verkehr können je nach Verkehrsmittel und Region variieren. Sie können an Bahnhöfen, Busbahnhöfen, in U-Bahn-Stationen oder online erworben werden. 

Flugverkehr
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  • O. R. Tambo International Airport (JNB), Johannesburg: Direktflüge von Zürich und Genf 

  • Cape Town International Airport (CPT), Kapstadt: Direktflüge von Zürich und Genf

  • King Shaka International Airport (DUR), Durban: Es gibt keine direkten Flüge von Zürich, Genf oder Basel nach Durban. Reisende müssen in der Regel einen Zwischenstopp in Johannesburg oder einer anderen Stadt in Afrika einlegen.

Wichtige Fluggesellschaften, die in Südafrika operieren, sind South African Airways, Mango Airlines, Kulula Airlines, British Airways (betrieben von Comair), FlySafair, Airlink, CemAir und SA Express.

Country code for calling Switzerland

009 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)

Notrufnummern
  • Polizei: 10111

  • Krankenwagen/Feuerwehr: 10177
Swiss Embassy / Consulate

Pretoria, 225 Veale Street, Parc Nouveau, New Muckleneuk 0181
Tel. +27 12 452 06 60 / +27 12 452 06 61 / +27 12 452 06 62 / +27 12 452 06 99

Other information

Security

  • Relatively high crime rate, especially in the cities.

  • Walking the streets after nightfall is not advised.

  • Do not carry valuables (watches, jewelry, expensive cameras, etc.) on you.

  • Avoid demonstrations and large crowds.

  • Avoid nighttime driving.

Ideal for your journey: the Travel card.

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Important

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