Reisehinweise für Guatemala .

Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Guatemala.

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  • Als Reisezahlungsmittel für die bargeldlose Bezahlung in Geschäften, Restaurants, Hotels und im Internet

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

- 7 h / - 8 h während unserer Sommerzeit

Hauptstadt

Guatemala City

Landessprache

Amtssprache

Spanisch

Verständigungsmöglichkeit

Englisch

Netzspannung

110 Volt / Adapter erforderlich

Öffnungszeiten

Banken

9.00 h - 16.00/17.00 h (Mo - Fr)
9.00 - 12.00 h (Sa)
Öffnungszeiten können variieren.

Geschäfte

8.00/9.00 - 19.00 h (Mo - Sa)
Öffnungszeiten können variieren. Einige kleinere Geschäfte (vor allem ausserhalb der Städte) machen zwischen 12:00 und 14:00 Uhr eine Siesta-Pause.

Feiertage
  • 1. Januar: Neujahr (Año Nuevo)
  • März/April (variabel): Gründonnerstag (Jueves Santo)
  • März/April (variabel): Karfreitag (Viernes Santo)
  • März/April (variabel): Ostersamstag (Sábado Santo)

  • 1. Mai: Tag der Arbeit (Día del Trabajo)
  • 10. Mai: Muttertag (Día de la Madre)
  • 30. Juni: Tag der Armee (Día del Ejército)

  • 15. August: Stadtfest Guatemala-Stadt (nur dort offiziell) (Día de la Virgen de la Asunción)

  • 15. September: Unabhängigkeitstag (Día de la Independencia)

  • 20. Oktober: Tag der Revolution (Día de la Revolución)

  • 1. November: Allerheiligen (Día de Todos los Santos)

  • 24. Dezember: Heiligabend (kein gesetzlicher, aber halber Feiertag, viele Büros geschlossen)

  • 25. Dezember: Weihnachten (Navidad)

  • 31. Dezember: Silvester (auch meist halbtags frei, Fin de Año)

Einreisebestimmungen

Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Guatemala sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Schweizer Reisepass: Muss für die Dauer des Aufenthalts gültig sein.

  • Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen ist kein Visum erforderlich.

  • "Traveler's Declaration": Das Formular muss bei der Ankunft oder vor der Abreise online ausgefüllt werden.

  • Rück- oder Weiterreiseticket:Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.

  • Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.

  • Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

Klima

Hochland (z. B. Antigua, Quetzaltenango, Atitlán-Region)

  • Sommer (Mai–Oktober): Durchschnittlich 18–25 °C am Tag, nachts 10–15 °C. Diese Monate fallen in die Regenzeit, wobei nachmittags und abends häufige, teils heftige Schauer auftreten. Morgens ist es meist sonnig. Die Luftfeuchtigkeit ist höher, das Klima aber insgesamt angenehm kühl.

  • Winter (November–Februar): Tagsüber 17–22 °C, nachts kann es auf 5–10 °C abkühlen. Trockenzeit mit klarer Luft, wenig Regen und oft wolkenlosem Himmel. In höhergelegenen Orten kann es abends sehr frisch werden, Heizungen sind selten.

  • Frühling/Herbst (März–April / Oktober): Temperaturen zwischen 20–26 °C am Tag, nachts 10–14 °C. Angenehme Übergangszeit, wenig Regen im Frühjahr, gegen Oktober Beginn der Regenzeit. Ideal für Wanderungen und kulturelle Ausflüge.

Tropisches Tiefland (z. B. Petén, Tikal, Río Dulce)

  • Sommer (Mai–Oktober): Tageshöchstwerte 30–35 °C, nachts 22–26 °C. Heiss und sehr feucht, teils schwül. Intensive Regenzeit, vor allem am Nachmittag und Abend. Die Vegetation ist üppig und tropisch.

  • Winter (November–Februar): 28–32 °C am Tag, nachts 20–24 °C. Trockenzeit, deutlich angenehmere Luftfeuchtigkeit. Beste Reisezeit für Tikal & Co., da Waldwege begehbar und die Temperaturen erträglicher sind.

  • Frühling/Herbst (März–April / Oktober): Temperaturen 30–34 °C, nachts 22–26 °C. Übergangszeit mit zunehmender Schwüle, im Oktober beginnt die Regenzeit, März/April sind sehr heiss mit hoher Sonnenintensität.

Pazifik- & Karibikküste (z. B. Monterrico, Puerto Barrios)

  • Sommer (Mai–Oktober): Temperaturen tagsüber 30–34 °C, nachts 24–27 °C. Feucht-heisses Küstenklima, mit regelmässigen, kurzen Regengüssen am Nachmittag. Hohe Luftfeuchtigkeit macht das Klima drückend.

  • Winter (November–Februar): Tagsüber 28–32 °C, nachts 22–25 °C. Angenehm warm, deutlich trockener als im Sommer. Beliebte Reisezeit wegen ruhiger See und sonnigem Wetter.

  • Frühling/Herbst (März–April / Oktober): Temperaturen ähnlich wie im Sommer (30–34 °C), jedoch mit zunehmender Luftfeuchtigkeit. März/April sind heiss und trocken, Oktober markiert den Übergang zur Regenzeit.

Die perfekte Reisezeit für Guatemala:

  • Badeferien: Nov–Apr. Trockenzeit an der Pazifik- und Karibikküste mit sonnigem Wetter, angenehmen Temperaturen und ruhiger See. Ideal für Strandtage in Monterrico oder Livingston. In der Regenzeit (Mai–Okt) ist es oft schwül mit kurzen, heftigen Regengüssen am Nachmittag.
  • Städtetrips: Nov–Apr. Trocken und angenehm warm in Städten wie Antigua oder Guatemala-Stadt. Besonders empfehlenswert für Erkundungen zu Fuss oder kulturelle Veranstaltungen. In der Regenzeit kann es nachmittags zu starken Schauern kommen, morgens ist es meist trocken.
Kommunikation
  • Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Guatemala (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. 

  • W-LAN: In den meisten Hotels, Restaurants, Cafés und touristischen Unterkünften steht kostenloses WLAN zur Verfügung. Die Qualität schwankt je nach Region – in ländlichen Gebieten oder an abgelegenen Orten ist der Empfang oft instabil oder langsam.

  • Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Guatemala wie Tigo, Claro oder Movistar.
  • Sonstiges: In abgelegenen Regionen (z. B. im Dschungel von Petén oder am Vulkan Acatenango) kann es zu Funklöchern kommen – dort ist teilweise weder Handyempfang noch WLAN verfügbar. Für Notfälle empfiehlt sich eine Offline-Karte (z. B. über Maps.me oder Google Maps Offline).
Sehenswürdigkeiten
  • Tikal, Petén: Eine der bedeutendsten Maya-Stätten Mittelamerikas, eingebettet im tropischen Regenwald. Die gewaltigen Tempel ragen hoch über das Blätterdach hinaus und lassen Besucher tief in die Geschichte eintauchen.

  • Antigua Guatemala, Sacatepéquez: Die charmante Kolonialstadt ist bekannt für ihre bunten Häuser, Kopfsteinpflaster und barocken Kirchen. Sie gehört zum UNESCO-Welterbe und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Sprachreisen und Vulkanwanderungen.

  • Lago Atitlán, Sololá: Malerischer Kratersee, umgeben von drei Vulkanen und traditionellen Maya-Dörfern. Besonders beliebt bei Reisenden, die Ruhe, Natur und authentische Kultur erleben möchten.

  • Pacaya-Vulkan, Escuintla: Aktiver Vulkan, der sich relativ leicht besteigen lässt. Bei gutem Wetter bietet sich ein eindrücklicher Blick auf glühende Lava und umliegende Vulkanketten.

  • Chichicastenango-Markt, Quiché: Berühmtester traditioneller Markt Guatemalas, bekannt für seine Textilien, Kunsthandwerk und Zeremonien in der Kirche Santo Tomás.

  • Semuc Champey, Alta Verapaz: Eine natürliche Kalksteinbrücke mit türkisblauen Wasserbecken mitten im Dschungel – spektakulär zum Baden und Wandern.

  • Rio Dulce, Izabal: Tropisches Flussgebiet, das den Izabal-See mit der Karibik verbindet. Ideal für Bootstouren, Vogelbeobachtung und den Besuch kolonialer Festungen.

  • Livingston, Izabal: Karibikstadt mit afro-karibischer Garífuna-Kultur, Musik und Küche. Nur per Boot erreichbar und ein völlig anderes Gesicht Guatemalas.

  • Quetzaltenango (Xela): Zweitgrösste Stadt des Landes, kulturelles Zentrum im Hochland mit kolonialer Architektur, heissen Quellen und Zugang zu Vulkanwanderungen.

  • Iximché, Chimaltenango: Maya-Ruinen einer einstigen Hauptstadt der Kaqchikel mit spiritueller Bedeutung – heute noch Schauplatz moderner Maya-Zeremonien.

  • Flores, Petén: Farbenfrohes Inselstädtchen im Petén-Itzá-See, Ausgangspunkt für Touren nach Tikal. Charmante Strassen, koloniale Häuser und Sonnenuntergänge über dem Wasser.

  • San Juan La Laguna, Sololá: Künstlerdorf am Lago Atitlán mit Fokus auf nachhaltigen Tourismus, traditionelle Färbetechniken und Frauenkooperativen.

  • Volcán Acatenango, Sacatepéquez: Beliebte zweitägige Trekkingtour mit spektakulärem Blick auf den aktiven Nachbarvulkan Fuego – besonders eindrücklich bei nächtlichem Ausbruch.

  • Cerro de la Cruz, Antigua Guatemala: Aussichtspunkt oberhalb der Stadt mit Postkartenblick auf Antigua und den Vulkan Agua – besonders schön bei Sonnenaufgang.

  • Museo Nacional de Arqueología y Etnología, Guatemala-Stadt: Bedeutendstes Museum des Landes mit umfassender Sammlung zur Maya-Kultur, darunter Originalfunde aus Tikal und anderen Stätten.

Gastronomie
  • Tortillas aus Mais: Grundnahrungsmittel in Guatemala, fast zu jeder Mahlzeit serviert. Frisch von Hand zubereitet, dienen sie als Beilage oder Löffelersatz.

  • Pepián: Eines der ältesten traditionellen Gerichte – ein dickes, würziges Eintopfgericht mit Fleisch, gerösteten Chilis, Tomaten, Sesam und Gewürzen, oft mit Reis und Tortillas serviert.

  • Tamales: Gedämpfte Maisteigpäckchen mit Fleisch, Chili oder Gemüse, in Bananenblätter gewickelt. Besonders beliebt zu Feiertagen und an Sonntagen.

  • Chiles Rellenos: Gefüllte grüne Paprika mit Hackfleisch, Gemüse und Gewürzen, in Ei gehüllt und leicht frittiert. Meist mit Tomatensauce und Reis serviert.

  • Frijoles (Bohnen): Rote oder schwarze Bohnen in verschiedenster Form – püriert, als Suppe oder Beilage – gehören zu jeder typischen Mahlzeit.

  • Streetfood: Grosse Vielfalt an Snacks wie Pupusas, Tostadas oder Elotes (gegrillter Maiskolben mit Limette, Salz und Käse) auf Strassenmärkten und Festen.

  • Frische Früchte: Mango, Papaya, Ananas, Bananen und Avocados sind das ganze Jahr über erhältlich. Oft auch frisch aufgeschnitten an Marktständen zu finden.

  • Kaffee: Guatemala zählt zu den bedeutendsten Kaffeeproduzenten weltweit. Besonders aus den Hochlandregionen wie Antigua stammt aromatischer, hochwertiger Arabica-Kaffee.

  • Heisse Schokolade: Ein Getränk mit jahrhundertealter Maya-Tradition, aus geröstetem Kakao, Zimt und Wasser oder Milch zubereitet – oft weniger süss als in Europa.

  • Vegetarische Küche: Zwar fleischlastig, aber es gibt viele Gerichte auf Basis von Mais, Bohnen, Gemüse und Käse. In touristischen Regionen zunehmend auch vegane Optionen verfügbar.

Verhaltenstipps
  • Begrüssung: Zur Begrüssung gibt man sich meist die Hand, bei vertrauteren Kontakten auch ein Küsschen auf die rechte Wange (nur zwischen Frauen oder zwischen Frau und Mann). Gängige Floskeln sind «¡Buenos días!» (Guten Morgen), «¡Buenas tardes!» (Guten Tag) und «¡Buenas noches!» (Guten Abend). Beim Abschied sagt man «¡Adiós!» oder informeller «¡Nos vemos!».

  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit ist sehr wichtig. «Por favor» bedeutet «bitte» und wird häufig verwendet. «Gracias» heisst «danke» – die höflichere Variante ist «muchas gracias». Als Antwort auf ein «danke» sagt man «con gusto» oder «de nada» («gern geschehen»).

  • Kleidung: In Städten und ländlichen Regionen kleidet man sich eher zurückhaltend. Schultern und Knie sollten bedeckt sein, besonders beim Besuch von Kirchen oder bei kulturellen Veranstaltungen. In touristischen Gegenden wie Antigua oder am Atitlán-See wird Freizeitkleidung toleriert, dennoch ist zu freizügige Kleidung meist unangebracht.

  • Esskultur: Gegessen wird meist gemeinsam in der Familie oder im Freundeskreis. Man wartet, bis alle serviert sind, und beginnt dann mit einem kurzen «Buen provecho!» (Guten Appetit). Essen mit den Fingern ist unüblich – selbst Streetfood wird meist mit Besteck oder Serviette gegessen. Trinkwasser sollte nur abgekocht oder abgepackt konsumiert werden.

  • Rauchen: In geschlossenen öffentlichen Räumen ist das Rauchen gesetzlich verboten. Auch in vielen Restaurants und Hotels ist Rauchen nicht gestattet. Draussen ist es erlaubt, allerdings sollte man sich respektvoll verhalten und Rücksicht auf Umstehende nehmen.

  • Trinkgeld: In Restaurants sind 10 % Trinkgeld üblich, sofern es nicht bereits in der Rechnung enthalten ist. Auch Gepäckträger, Zimmerpersonal oder Reiseleiter freuen sich über ein kleines Trinkgeld (ca. 5–10 Quetzal, je nach Leistung).

  • Sonstiges: Pünktlichkeit wird in formellen Kontexten geschätzt, im Alltag ist man jedoch eher flexibel. Fotografieren sollte man Menschen – insbesondere indigene Frauen oder Kinder – nur mit vorheriger Erlaubnis. Politische Themen oder Kritik an Religion und Traditionen sollten vermieden werden. Freundlichkeit, Respekt und ein Lächeln öffnen in Guatemala viele Türen.

Gesundheitslage
  • Trinkwasserqualität: Leitungswasser in Guatemala ist nicht zum Trinken geeignet. Es wird empfohlen, nur abgekochtes, gefiltertes oder abgepacktes Wasser zu konsumieren – auch zum Zähneputzen. Eiswürfel in Getränken sollten gemieden werden, ausser in vertrauenswürdigen Restaurants oder Hotels.

  • Impfungen: Für Einreisende nach Guatemala werden in der Regel keine spezifischen Impfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, dass Reisende ihre Routineimpfungen auf dem neuesten Stand halten, insbesondere Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A, Poliomyelitis und Masern.
  • Denguefieber: Kommt in ganz Guatemala vor, insbesondere während und nach der Regenzeit (Mai–November). Es gibt keinen Impfstoff für Reisende, daher ist konsequenter Mückenschutz entscheidend: helle, langärmlige Kleidung, Mückenschutzmittel mit DEET sowie Moskitonetze in ländlichen Unterkünften.
  • Malariagefahr: Das Risiko ist gering und beschränkt sich auf bestimmte Regionen im Tiefland, insbesondere im Nordosten (Petén, Río Dulce). Die Hauptstadt, Antigua, Atitlán und Quetzaltenango gelten als malariafrei. Eine chemoprophylaktische Malariaprophylaxe ist in der Regel nicht nötig, jedoch sollte ein Notfallmedikament mitgeführt werden.
  • Mückenschutz: Da auch Zika- und Chikungunya-Viren auftreten können, ist Mückenschutz nicht nur wegen Malaria oder Dengue wichtig. Tagsüber schützen Mückensprays (mit DEET oder Icaridin), nachts Moskitonetze.

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung ist nur in Privatkliniken der Hauptstadt vollumfänglich gewährleistet, die sehr teuer sind. Krankenhäuser verlangen vor Behandlungen eine Vorschusszahlung (Bargeld, Kreditkarte). Eigenes Verbandmaterial und Wegwerfspritzen können sich als nützlich erweisen.
  • Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat).

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

  • Der persönlichen Sicherheit ist grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Die Gewaltkriminalität ist sehr hoch.
  • Unterschwellige soziale Spannungen können sich ohne Vorwarnung in lokale, gewaltsame Zusammenstösse entladen. Dabei können auch ausländische Staatsangehörige in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Die politische Lage ist angespannt.
  • Bei sporadischen Streiks, Demonstrationen und Strassenblockaden kann es zu Gewaltanwendung kommen. Auch Verspätungen und Behinderungen des Reiseverkehrs sowie Versorgungsengpässe sind dadurch möglich. Meiden Sie Menschenansammlungen und Demonstrationen jeder Art.
  • Im Falle von Strassensperren und Streiks wird den Reisenden empfohlen, sich vor Ort über alternative Reisemöglichkeiten zu erkundigen und gegebenenfalls die Normalisierung der Lage abzuwarten. Die Schweizerische Botschaft in Guatemala hat bei Blockaden nur eng begrenzte - je nach Situation gar keine - Möglichkeiten zur Unterstützung der Ausreise aus den betroffenen Regionen.
  • Bei Unruhen und zur Bekämpfung krimineller Gruppen kann die Regierung kurzfristig den Ausnahmezustand über einzelne Gebiete verhängen. Der Ausnahmezustand berechtigt die Behörden beispielsweise, Hausdurchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl vorzunehmen, die Versammlungs- oder die Bewegungsfreiheit einzuschränken und Ausgangssperren zu verhängen.
  • Das Risiko von terroristischen Anschlägen kann auch in Guatemala nicht ausgeschlossen werden. Die Rubrik Terrorismus und Entführungen macht auf die Risiken des Terrorismus aufmerksam.
  • Guatemala hat eine sehr hohe Kriminalitätsrate. Taschendiebstähle, bewaffnete Raubüberfälle und andere Gewalttaten werden im ganzen Land und zu jeder Tageszeit verübt, teilweise mit Todesfolge. Personen auf Motorrädern überfallen sowohl Fussgängerinnen und Fussgänger wie auch Personen in Autos. Auch Überfälle auf Reisegruppen kommen vor.
  • Bei den sogenannten Express-Entführungen wird das Opfer zu Bargeldbezügen mit der Kreditkarte gezwungen. Auch Entführungen zwecks Lösegelderpressung kommen vor.
  • Die Rechtsunsicherheit ist gross: Straftaten und Verbrechen bleiben meistens ungeahndet. Die Polizei leidet unter Korruption, Unerfahrenheit und Geldmangel. Es kommt vor, dass Überfälle durch Personen in Polizeiuniformen verübt werden. Das Justizsystem ist ineffizient und überlastet. Die Bevölkerung hat deshalb wiederholt Lynchjustiz angewendet.

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

Strassenverkehr
  • Führerausweis: Der Schweizerische Führerausweis ist anerkannt. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich noch vor der Abfahrt einen internationalen Führerausweis zu besorgen. Dieser gilt vor Ort nur zusammen mit Ihrem nationalen Führerausweis und ist bei den Kontaktstellen des TCS oder beim Strassenverkehrsamt Ihres Wohnkantons erhältlich.

  • Autovermietung: Für einen Mietwagen muss der Fahrer mindestens 25 Jahre alt sein. Der Fahrer muss den Führerschein bereits seit mindestens einem Jahr besitzen.
  • Verkehrsregeln: Es herrscht Rechtsverkehr.
  • Sonstiges: Abseits der Hauptverkehrsachsen sind die Strassen in schlechtem Zustand. Die unberechenbare Fahrweise der Verkehrsteilnehmenden und der oft schlechte Zustand der öffentlichen Busse (sogenannte "Chicken-Bus") führen häufig zu schweren Verkehrsunfällen, weshalb von nächtlichen Überlandfahrten abgeraten wird.
Öffentlicher Verkehr
  • Fernzüge: Es gibt derzeit keinen aktiven Fernzugverkehr in Guatemala. Das ehemalige Eisenbahnnetz wird nicht mehr für den Personenverkehr genutzt.

  • Regionale Züge: Auch regionale Zugverbindungen bestehen nicht. Der Schienenverkehr dient ausschliesslich industriellen Zwecken, insbesondere für den Gütertransport.

  • Autobusse: Der Bus ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in Guatemala. Neben modernen Überlandbussen mit reservierten Sitzplätzen verkehren auch zahlreiche farbenfrohe «Chicken Busse» – ehemalige US-Schulbusse –, die günstig, aber oft überfüllt und chaotisch sind. Für längere Strecken sind Linien wie Litegua, Fuente del Norte oder Cristóbal Colón empfehlenswert, da sie sicherer und komfortabler sind.

  • U-Bahn / Strassenbahn: Es gibt weder U-Bahn noch Strassenbahn in Guatemala. In der Hauptstadt Guatemala-Stadt verkehrt jedoch der Transmetro – ein modernes Schnellbussystem mit eigenen Fahrspuren, das als sicherste und effizienteste Form des Nahverkehrs gilt.

  • Fahrkarten: In Überlandbussen werden Tickets im Voraus an Terminals oder online gekauft. In Chicken Bussen bezahlt man direkt im Bus in bar. Für den Transmetro in Guatemala-Stadt benötigt man eine wiederaufladbare Karte, die an bestimmten Verkaufsstellen erhältlich ist.

  • Sonstiges: Taxis und Tuk-Tuks sind in Städten und Touristenzentren weit verbreitet. In grösseren Städten gibt es auch Ride-Sharing-Dienste wie Uber. Für sichere Fahrten empfiehlt es sich, registrierte Taxis zu nutzen oder Fahrdienste über das Hotel zu bestellen. Verkehrsregeln werden im Alltag oft flexibel ausgelegt – Vorsicht ist im Strassenverkehr stets geboten.

Flugverkehr
  • La Aurora International Airport (GUA), Guatemala-Stadt: Direktflüge von Zürich, Genf oder Basel gibt es nicht. Übliche Umsteigeverbindungen führen über europäische oder nordamerikanische Drehkreuze wie Madrid, Amsterdam, Houston, Dallas, Miami, Panama-Stadt oder Mexiko-Stadt.

  • Mundo Maya International Airport (FRS), Flores: Direktflüge von Zürich, Genf oder Basel gibt es nicht. Internationale Anreisen erfolgen in der Regel über Guatemala-Stadt mit einem Inlandsflug oder über saisonale Verbindungen aus Cancún oder Belize City. Ideal für die Weiterreise zu den Maya-Ruinen von Tikal.

In Guatemala operieren unter anderem folgende Fluggesellschaften: Avianca, Copa Airlines, American Airlines, United Airlines, Delta Air Lines, Iberia, Aeroméxico, TAG Airlines und Volaris.

Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern
  • Polizei: 120
  • Ambulanz: 125
  • Feuerwehr: 123
Schweizer Botschaft / Konsulat

Edif. Torre Internacional
16 Calle 0-55, Zona 10
01010 Ciudad de Guatemala
Guatemala

Tel. +502 2367 55 20
E-Mail: guatemalacity@eda.admin.ch

Weitere Informationen

Spezifische regionale Risiken

Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete einschränken.

  • Grenzgebiet zu Mexiko: Von Reisen ins gesamte Grenzgebiet zu Mexiko wird abgeraten.Das gesamte Grenzgebiet zu Mexiko wird wegen Drogen- und Menschenhandel als sehr gefährlich eingestuft. Dieses Gebiet umfasst auch den Nationalpark Laguna del Tigre, die Sierra de Lacandon (Piedras Negras) und deren Umgebung. Die Grenzstadt Tecùn Umán hat eine sehr hohe Kriminalitätsrate.
  • Guatemala City: Raubüberfälle werden in der ganzen Stadt und ihrer Umgebung verübt, auch in den besser situierten Residenz- und Geschäftszonen. Meistens sind die Täter bewaffnet. Lassen Sie grosse Vorsicht walten.
  • Departemente Huehuetenango und San Marcos: Bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und kriminellen Gruppierungen im Zusammenhang mit Drogenproduktion und -handel können vereinzelt auch unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft ziehen. Strassensperren und Kontrollen sind häufig. Lassen Sie grösste Vorsicht walten, und erkundigen Sie sich bei einer lokalen Vertrauensperson oder den lokalen Behörden über die aktuelle Lage.
  • Besondere Vorsicht ist in der Umgebung von Rohstoffförderprojekten geboten, da dort die Konfliktbereitschaft sehr hoch ist. Es können auch ausländische Staatsangehörige in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Departement Petén: Das ganze Departement wird als gefährlich eingestuft. Die Sicherheitskräfte bekämpfen kriminelle Gruppierungen. Im Nationalpark Tikal und in der Nähe von Flores (einschliesslich in der Umgebung des Sees) ist erhöhte Vorsicht geboten. Besuchen Sie die Maya-Ruinen sowie die Naturschutzgebiete nur in Gruppen und in Begleitung einer offiziellen Reiseleitung und reisen Sie nach Möglichkeit im Flugzeug hin und zurück. Im Nationalpark Tikal wird zum Schutze der Besucherinnen und Besucher eine Touristenpolizei eingesetzt. Zudem organisiert die Touristenpolizei geschützte Fahrten zwischen dem internationalen Flughafen von Flores und Tikal. Trotzdem ist äusserste Vorsicht geboten.
  • Grenzgebiete zu Belize: Zwischen Guatemala und Belize bestehen langjährige Grenzstreitigkeiten. Vereinzelte lokale Spannungen und Schiessereien kommen gelegentlich vor. Dabei können auch unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft gezogen werden. Unternehmen Sie Reisen ins Grenzgebiet zu Belize oder grenzüberschreitende Ausflüge in Begleitung einer offiziell anerkannten lokalen Reiseleitung.

Besondere rechtliche Bestimmungen

  • Bei juristischen Verfahren und polizeilichen Ermittlungen muss mit langen Wartefristen gerechnet und den lokalen Gegebenheiten Rechnung getragen werden. Die Dienste einer lokalen Anwältin oder eines lokalen Anwalts sind unabdingbar.
  • Bei finanziellen Streitigkeiten können ausländische Staatsangehörige auf Veranlassung der Gegenpartei an der Ausreise gehindert werden.
  • Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz werden schon bei kleinsten Mengen und bei jeder Art von Drogen mit langjährigen Haftstrafen geahndet.
  • Die Haftbedingungen sind sehr prekär: Minimale sanitäre Einrichtungen, Kriminalität, mangelhafte medizinische Versorgung, Schutzgeldzahlungen, überfüllte Zellen, schlechte Ernährung, Gewalt etc.

Naturbedingte Risiken

  • Guatemala liegt in einem Erdbebengebiet und zählt mehrere aktive Vulkane. Bei Exkursionen auf Vulkane ist grosse Vorsicht geboten und es ist unerlässlich, sich von einer kundigen Führung begleiten zu lassen.
  • Erdbeben und Vulkanausbrüche können neben Verwüstungen auf dem Land auch Tsunami auslösen. Tsunami, die durch Vulkanausbrüche oder Erdbeben im pazifischen Raum ausgelöst werden, können auch Guatemala erreichen.
  • Es muss mit Hurrikanen und starken Regenfällen gerechnet werden. Sie können Überschwemmungen, Erdrutsche und Infrastrukturschäden verursachen.
  • Es kommt vor, dass Ortschaften mehrere Tage von der Umwelt abgeschnitten sind.
  • Es besteht vielerorts Waldbrandgefahr.

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Alle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.

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