Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Guatemala.
in Schweizer Franken (CHF)
Für den Bargeldbezug am Bancomaten
Als Reisezahlungsmittel für die bargeldlose Bezahlung in Geschäften, Restaurants, Hotels und im Internet
in US-Dollar (USD)
Für den Bargeldwechsel in Lokalwährung ausserhalb von grösseren Ortschaften
Landeswährung / ISO-Code
Quetzal GTQ
Die gängigen Kreditkarten werden in begrenztem Umfang akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.
Oft ist der Bargeldbezug nur mit einem vierstelligen PIN-Code möglich.
Es ist ratsam, Bargeld in Fremdwährung jeweils nur in Höhe des unmittelbaren Bedarfs zu wechseln.
Wechsel- und Einlösebelege für den Rückumtausch aufbewahren.
Wir empfehlen die Mitnahme von Bargeld in US-Dollar (USD).
GTQ-Banknoten in harte Währung rückumtauschen oder ausgeben und nicht ausführen. In der Schweiz entstehen meist Probleme und hohe Kursverluste beim Wechsel vont GTQ in CHF.
- 7 h / - 8 h während unserer Sommerzeit
Guatemala City
Amtssprache
Spanisch
Verständigungsmöglichkeit
Englisch
110 Volt / Adapter erforderlich
Banken
9.00 h - 16.00/17.00 h (Mo - Fr)
9.00 - 12.00 h (Sa)
Öffnungszeiten können variieren.
Geschäfte
8.00/9.00 - 19.00 h (Mo - Sa)
Öffnungszeiten können variieren. Einige kleinere Geschäfte (vor allem ausserhalb der Städte) machen zwischen 12:00 und 14:00 Uhr eine Siesta-Pause.
März/April (variabel): Ostersamstag (Sábado Santo)
30. Juni: Tag der Armee (Día del Ejército)
15. August: Stadtfest Guatemala-Stadt (nur dort offiziell) (Día de la Virgen de la Asunción)
15. September: Unabhängigkeitstag (Día de la Independencia)
20. Oktober: Tag der Revolution (Día de la Revolución)
1. November: Allerheiligen (Día de Todos los Santos)
24. Dezember: Heiligabend (kein gesetzlicher, aber halber Feiertag, viele Büros geschlossen)
25. Dezember: Weihnachten (Navidad)
31. Dezember: Silvester (auch meist halbtags frei, Fin de Año)
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Guatemala sind die folgenden Dokumente erforderlich:
Schweizer Reisepass: Muss für die Dauer des Aufenthalts gültig sein.
Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen ist kein Visum erforderlich.
"Traveler's Declaration": Das Formular muss bei der Ankunft oder vor der Abreise online ausgefüllt werden.
Rück- oder Weiterreiseticket:Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.
Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.
Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -
Hochland (z. B. Antigua, Quetzaltenango, Atitlán-Region)
Sommer (Mai–Oktober): Durchschnittlich 18–25 °C am Tag, nachts 10–15 °C. Diese Monate fallen in die Regenzeit, wobei nachmittags und abends häufige, teils heftige Schauer auftreten. Morgens ist es meist sonnig. Die Luftfeuchtigkeit ist höher, das Klima aber insgesamt angenehm kühl.
Winter (November–Februar): Tagsüber 17–22 °C, nachts kann es auf 5–10 °C abkühlen. Trockenzeit mit klarer Luft, wenig Regen und oft wolkenlosem Himmel. In höhergelegenen Orten kann es abends sehr frisch werden, Heizungen sind selten.
Frühling/Herbst (März–April / Oktober): Temperaturen zwischen 20–26 °C am Tag, nachts 10–14 °C. Angenehme Übergangszeit, wenig Regen im Frühjahr, gegen Oktober Beginn der Regenzeit. Ideal für Wanderungen und kulturelle Ausflüge.
Tropisches Tiefland (z. B. Petén, Tikal, Río Dulce)
Sommer (Mai–Oktober): Tageshöchstwerte 30–35 °C, nachts 22–26 °C. Heiss und sehr feucht, teils schwül. Intensive Regenzeit, vor allem am Nachmittag und Abend. Die Vegetation ist üppig und tropisch.
Winter (November–Februar): 28–32 °C am Tag, nachts 20–24 °C. Trockenzeit, deutlich angenehmere Luftfeuchtigkeit. Beste Reisezeit für Tikal & Co., da Waldwege begehbar und die Temperaturen erträglicher sind.
Frühling/Herbst (März–April / Oktober): Temperaturen 30–34 °C, nachts 22–26 °C. Übergangszeit mit zunehmender Schwüle, im Oktober beginnt die Regenzeit, März/April sind sehr heiss mit hoher Sonnenintensität.
Pazifik- & Karibikküste (z. B. Monterrico, Puerto Barrios)
Sommer (Mai–Oktober): Temperaturen tagsüber 30–34 °C, nachts 24–27 °C. Feucht-heisses Küstenklima, mit regelmässigen, kurzen Regengüssen am Nachmittag. Hohe Luftfeuchtigkeit macht das Klima drückend.
Winter (November–Februar): Tagsüber 28–32 °C, nachts 22–25 °C. Angenehm warm, deutlich trockener als im Sommer. Beliebte Reisezeit wegen ruhiger See und sonnigem Wetter.
Frühling/Herbst (März–April / Oktober): Temperaturen ähnlich wie im Sommer (30–34 °C), jedoch mit zunehmender Luftfeuchtigkeit. März/April sind heiss und trocken, Oktober markiert den Übergang zur Regenzeit.
Die perfekte Reisezeit für Guatemala:
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Guatemala (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
W-LAN: In den meisten Hotels, Restaurants, Cafés und touristischen Unterkünften steht kostenloses WLAN zur Verfügung. Die Qualität schwankt je nach Region – in ländlichen Gebieten oder an abgelegenen Orten ist der Empfang oft instabil oder langsam.
Tikal, Petén: Eine der bedeutendsten Maya-Stätten Mittelamerikas, eingebettet im tropischen Regenwald. Die gewaltigen Tempel ragen hoch über das Blätterdach hinaus und lassen Besucher tief in die Geschichte eintauchen.
Antigua Guatemala, Sacatepéquez: Die charmante Kolonialstadt ist bekannt für ihre bunten Häuser, Kopfsteinpflaster und barocken Kirchen. Sie gehört zum UNESCO-Welterbe und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Sprachreisen und Vulkanwanderungen.
Lago Atitlán, Sololá: Malerischer Kratersee, umgeben von drei Vulkanen und traditionellen Maya-Dörfern. Besonders beliebt bei Reisenden, die Ruhe, Natur und authentische Kultur erleben möchten.
Pacaya-Vulkan, Escuintla: Aktiver Vulkan, der sich relativ leicht besteigen lässt. Bei gutem Wetter bietet sich ein eindrücklicher Blick auf glühende Lava und umliegende Vulkanketten.
Chichicastenango-Markt, Quiché: Berühmtester traditioneller Markt Guatemalas, bekannt für seine Textilien, Kunsthandwerk und Zeremonien in der Kirche Santo Tomás.
Semuc Champey, Alta Verapaz: Eine natürliche Kalksteinbrücke mit türkisblauen Wasserbecken mitten im Dschungel – spektakulär zum Baden und Wandern.
Rio Dulce, Izabal: Tropisches Flussgebiet, das den Izabal-See mit der Karibik verbindet. Ideal für Bootstouren, Vogelbeobachtung und den Besuch kolonialer Festungen.
Livingston, Izabal: Karibikstadt mit afro-karibischer Garífuna-Kultur, Musik und Küche. Nur per Boot erreichbar und ein völlig anderes Gesicht Guatemalas.
Quetzaltenango (Xela): Zweitgrösste Stadt des Landes, kulturelles Zentrum im Hochland mit kolonialer Architektur, heissen Quellen und Zugang zu Vulkanwanderungen.
Iximché, Chimaltenango: Maya-Ruinen einer einstigen Hauptstadt der Kaqchikel mit spiritueller Bedeutung – heute noch Schauplatz moderner Maya-Zeremonien.
Flores, Petén: Farbenfrohes Inselstädtchen im Petén-Itzá-See, Ausgangspunkt für Touren nach Tikal. Charmante Strassen, koloniale Häuser und Sonnenuntergänge über dem Wasser.
San Juan La Laguna, Sololá: Künstlerdorf am Lago Atitlán mit Fokus auf nachhaltigen Tourismus, traditionelle Färbetechniken und Frauenkooperativen.
Volcán Acatenango, Sacatepéquez: Beliebte zweitägige Trekkingtour mit spektakulärem Blick auf den aktiven Nachbarvulkan Fuego – besonders eindrücklich bei nächtlichem Ausbruch.
Cerro de la Cruz, Antigua Guatemala: Aussichtspunkt oberhalb der Stadt mit Postkartenblick auf Antigua und den Vulkan Agua – besonders schön bei Sonnenaufgang.
Museo Nacional de Arqueología y Etnología, Guatemala-Stadt: Bedeutendstes Museum des Landes mit umfassender Sammlung zur Maya-Kultur, darunter Originalfunde aus Tikal und anderen Stätten.
Tortillas aus Mais: Grundnahrungsmittel in Guatemala, fast zu jeder Mahlzeit serviert. Frisch von Hand zubereitet, dienen sie als Beilage oder Löffelersatz.
Pepián: Eines der ältesten traditionellen Gerichte – ein dickes, würziges Eintopfgericht mit Fleisch, gerösteten Chilis, Tomaten, Sesam und Gewürzen, oft mit Reis und Tortillas serviert.
Tamales: Gedämpfte Maisteigpäckchen mit Fleisch, Chili oder Gemüse, in Bananenblätter gewickelt. Besonders beliebt zu Feiertagen und an Sonntagen.
Chiles Rellenos: Gefüllte grüne Paprika mit Hackfleisch, Gemüse und Gewürzen, in Ei gehüllt und leicht frittiert. Meist mit Tomatensauce und Reis serviert.
Frijoles (Bohnen): Rote oder schwarze Bohnen in verschiedenster Form – püriert, als Suppe oder Beilage – gehören zu jeder typischen Mahlzeit.
Streetfood: Grosse Vielfalt an Snacks wie Pupusas, Tostadas oder Elotes (gegrillter Maiskolben mit Limette, Salz und Käse) auf Strassenmärkten und Festen.
Frische Früchte: Mango, Papaya, Ananas, Bananen und Avocados sind das ganze Jahr über erhältlich. Oft auch frisch aufgeschnitten an Marktständen zu finden.
Kaffee: Guatemala zählt zu den bedeutendsten Kaffeeproduzenten weltweit. Besonders aus den Hochlandregionen wie Antigua stammt aromatischer, hochwertiger Arabica-Kaffee.
Heisse Schokolade: Ein Getränk mit jahrhundertealter Maya-Tradition, aus geröstetem Kakao, Zimt und Wasser oder Milch zubereitet – oft weniger süss als in Europa.
Vegetarische Küche: Zwar fleischlastig, aber es gibt viele Gerichte auf Basis von Mais, Bohnen, Gemüse und Käse. In touristischen Regionen zunehmend auch vegane Optionen verfügbar.
Begrüssung: Zur Begrüssung gibt man sich meist die Hand, bei vertrauteren Kontakten auch ein Küsschen auf die rechte Wange (nur zwischen Frauen oder zwischen Frau und Mann). Gängige Floskeln sind «¡Buenos días!» (Guten Morgen), «¡Buenas tardes!» (Guten Tag) und «¡Buenas noches!» (Guten Abend). Beim Abschied sagt man «¡Adiós!» oder informeller «¡Nos vemos!».
Bitte und Danke sagen: Höflichkeit ist sehr wichtig. «Por favor» bedeutet «bitte» und wird häufig verwendet. «Gracias» heisst «danke» – die höflichere Variante ist «muchas gracias». Als Antwort auf ein «danke» sagt man «con gusto» oder «de nada» («gern geschehen»).
Kleidung: In Städten und ländlichen Regionen kleidet man sich eher zurückhaltend. Schultern und Knie sollten bedeckt sein, besonders beim Besuch von Kirchen oder bei kulturellen Veranstaltungen. In touristischen Gegenden wie Antigua oder am Atitlán-See wird Freizeitkleidung toleriert, dennoch ist zu freizügige Kleidung meist unangebracht.
Esskultur: Gegessen wird meist gemeinsam in der Familie oder im Freundeskreis. Man wartet, bis alle serviert sind, und beginnt dann mit einem kurzen «Buen provecho!» (Guten Appetit). Essen mit den Fingern ist unüblich – selbst Streetfood wird meist mit Besteck oder Serviette gegessen. Trinkwasser sollte nur abgekocht oder abgepackt konsumiert werden.
Rauchen: In geschlossenen öffentlichen Räumen ist das Rauchen gesetzlich verboten. Auch in vielen Restaurants und Hotels ist Rauchen nicht gestattet. Draussen ist es erlaubt, allerdings sollte man sich respektvoll verhalten und Rücksicht auf Umstehende nehmen.
Trinkgeld: In Restaurants sind 10 % Trinkgeld üblich, sofern es nicht bereits in der Rechnung enthalten ist. Auch Gepäckträger, Zimmerpersonal oder Reiseleiter freuen sich über ein kleines Trinkgeld (ca. 5–10 Quetzal, je nach Leistung).
Sonstiges: Pünktlichkeit wird in formellen Kontexten geschätzt, im Alltag ist man jedoch eher flexibel. Fotografieren sollte man Menschen – insbesondere indigene Frauen oder Kinder – nur mit vorheriger Erlaubnis. Politische Themen oder Kritik an Religion und Traditionen sollten vermieden werden. Freundlichkeit, Respekt und ein Lächeln öffnen in Guatemala viele Türen.
Trinkwasserqualität: Leitungswasser in Guatemala ist nicht zum Trinken geeignet. Es wird empfohlen, nur abgekochtes, gefiltertes oder abgepacktes Wasser zu konsumieren – auch zum Zähneputzen. Eiswürfel in Getränken sollten gemieden werden, ausser in vertrauenswürdigen Restaurants oder Hotels.
Mückenschutz: Da auch Zika- und Chikungunya-Viren auftreten können, ist Mückenschutz nicht nur wegen Malaria oder Dengue wichtig. Tagsüber schützen Mückensprays (mit DEET oder Icaridin), nachts Moskitonetze.
- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -
- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -
Führerausweis: Der Schweizerische Führerausweis ist anerkannt. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich noch vor der Abfahrt einen internationalen Führerausweis zu besorgen. Dieser gilt vor Ort nur zusammen mit Ihrem nationalen Führerausweis und ist bei den Kontaktstellen des TCS oder beim Strassenverkehrsamt Ihres Wohnkantons erhältlich.
Fernzüge: Es gibt derzeit keinen aktiven Fernzugverkehr in Guatemala. Das ehemalige Eisenbahnnetz wird nicht mehr für den Personenverkehr genutzt.
Regionale Züge: Auch regionale Zugverbindungen bestehen nicht. Der Schienenverkehr dient ausschliesslich industriellen Zwecken, insbesondere für den Gütertransport.
Autobusse: Der Bus ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in Guatemala. Neben modernen Überlandbussen mit reservierten Sitzplätzen verkehren auch zahlreiche farbenfrohe «Chicken Busse» – ehemalige US-Schulbusse –, die günstig, aber oft überfüllt und chaotisch sind. Für längere Strecken sind Linien wie Litegua, Fuente del Norte oder Cristóbal Colón empfehlenswert, da sie sicherer und komfortabler sind.
U-Bahn / Strassenbahn: Es gibt weder U-Bahn noch Strassenbahn in Guatemala. In der Hauptstadt Guatemala-Stadt verkehrt jedoch der Transmetro – ein modernes Schnellbussystem mit eigenen Fahrspuren, das als sicherste und effizienteste Form des Nahverkehrs gilt.
Fahrkarten: In Überlandbussen werden Tickets im Voraus an Terminals oder online gekauft. In Chicken Bussen bezahlt man direkt im Bus in bar. Für den Transmetro in Guatemala-Stadt benötigt man eine wiederaufladbare Karte, die an bestimmten Verkaufsstellen erhältlich ist.
Sonstiges: Taxis und Tuk-Tuks sind in Städten und Touristenzentren weit verbreitet. In grösseren Städten gibt es auch Ride-Sharing-Dienste wie Uber. Für sichere Fahrten empfiehlt es sich, registrierte Taxis zu nutzen oder Fahrdienste über das Hotel zu bestellen. Verkehrsregeln werden im Alltag oft flexibel ausgelegt – Vorsicht ist im Strassenverkehr stets geboten.
La Aurora International Airport (GUA), Guatemala-Stadt: Direktflüge von Zürich, Genf oder Basel gibt es nicht. Übliche Umsteigeverbindungen führen über europäische oder nordamerikanische Drehkreuze wie Madrid, Amsterdam, Houston, Dallas, Miami, Panama-Stadt oder Mexiko-Stadt.
Mundo Maya International Airport (FRS), Flores: Direktflüge von Zürich, Genf oder Basel gibt es nicht. Internationale Anreisen erfolgen in der Regel über Guatemala-Stadt mit einem Inlandsflug oder über saisonale Verbindungen aus Cancún oder Belize City. Ideal für die Weiterreise zu den Maya-Ruinen von Tikal.
In Guatemala operieren unter anderem folgende Fluggesellschaften: Avianca, Copa Airlines, American Airlines, United Airlines, Delta Air Lines, Iberia, Aeroméxico, TAG Airlines und Volaris.
00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)
Edif. Torre Internacional
16 Calle 0-55, Zona 10
01010 Ciudad de Guatemala
Guatemala
Tel. +502 2367 55 20
E-Mail: guatemalacity@eda.admin.ch
Spezifische regionale Risiken
Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete einschränken.
Besondere rechtliche Bestimmungen
Naturbedingte Risiken
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Mehr zu TravelAlle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.