Reisehinweise für Ecuador .

Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Ecuador.

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

- 6 h / - 7 h während unserer Sommerzeit
- 7 h (Galapagos) / - 8 h während unserer Sommerzeit

Hauptstadt

Quito

Landessprache

Amtssprache

Spanisch

Verständigungsmöglichkeit

Englisch

Netzspannung

110/120 Volt / Adapter erforderlich

Öffnungszeiten

Banken

8.00 - 16.30 h (Mo - Fr)
Öffnungszeiten können variieren. Manche Banken haben auch samstags geöffnet, etwa von 9.00 h bis 12.00 h.

Geschäfte

9.00/10.00 - 19.00/20.00 h (Mo - Sa)
Öffnungszeiten können variieren. Manche Geschäfte haben auch sonntags geöffnet, allerdings nur vormittags. Die «Siesta» ist in grossen Städten nicht üblich – Läden bleiben meist durchgehend geöffnet. In kleineren Orten kann es eine Mittagspause (ca. 13.00 – 15.00 h) geben.

Feiertage
  • 1. Januar: Neujahr (Año Nuevo)

  • Februar/März (variabel): Rosenmontag (Lunes de Carnaval)

  • Februar/März (variabel): Faschingsdienstag (Martes de Carnaval)

  • März/April (variabel): Karfreitag (Viernes Santo)

  • 1. Mai: Tag der Arbeit (Día del Trabajo)

  • 24. Mai: Schlacht von Pichincha (Batalla de Pichincha)

  • 10. August: Unabhängigkeit Ecuadors (Primer Grito de Independencia)

  • 9. Oktober: Unabhängigkeit von Guayaquil (Independencia de Guayaquil)

  • 2. November: Allerseelen (Día de los Difuntos)

  • 3. November: Unabhängigkeit von Cuenca (Independencia de Cuenca)

  • 25. Dezember: Weihnachten (Navidad)

Hinweise:

  • Feiertage, die auf ein Wochenende fallen, werden in Ecuador oft verschoben (z. B. auf den Freitag oder Montag davor/danach), um lange Wochenenden zu ermöglichen.
  • Zusätzlich feiern viele Regionen ihre lokalen Feste und Schutzheiligen, z. B. St. Peter und Paul oder regionale Stadtgründungsdaten. Diese sind nicht landesweit arbeitsfrei.

Einreisebestimmungen

Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger.

Für die Einreise nach Ecuador sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Ein bis mindestens 6 Monate nach Einreisedatum gültiger Schweizerpass erforderlich.

  • Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen ist kein Visum erforderlich.

  • Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.

  • Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.

  • Verschärfte Einreisebestimmungen für die Galapagosinseln: Touristen müssen einen Reiseplan vorlegen, welcher den Rückflug und die Unterbringung in vom Nationalpark zertifizierten Hotels belegt. Besucher, die eine Privatunterkunft gebucht haben, müssen ein Einladungsschreiben des Gastgebers vorlegen.

  • Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

Klima

Andenhochland (z. B. Quito, Cuenca)

  • Sommer (Juni–August): Durchschnittlich 8–22 °C. Trockenzeit mit klaren Tagen und frischen Nächten. Auf über 2'500 m kann es morgens sehr kühl sein, tagsüber aber angenehm mild bis warm. Quito liegt auf ca. 2’850 m – dort ähnelt das Klima dem Frühling in Europa.

  • Winter (Dezember–Februar): Durchschnittlich 9–20 °C. Regenzeit mit teils heftigen, aber kurzen Schauern am Nachmittag. Morgens meist sonnig, schwüle Luft und Wolkenbildung gegen Abend.

  • Frühling/Herbst (März–Mai, September–November): Durchschnittlich 8–21 °C. Übergangsmonate mit wechselhaftem Wetter: teilweise sonnig, teilweise Regen. Insgesamt milder und angenehmer als im Winter.

Küstenregion (z. B. Guayaquil, Manta)

  • Sommer (Juni–August): Durchschnittlich 20–28 °C. Trockenzeit, oft mit Hochnebel ("Garúa") an der südlichen Küste. Im Norden (Esmeraldas) bleibt es wärmer und trockener.

  • Winter (Dezember–Februar): Durchschnittlich 24–31 °C. Heiss und feucht, häufige tropische Regenschauer – besonders nachmittags. Das Meer ist angenehm warm.

  • Frühling/Herbst (März–Mai, September–November): Durchschnittlich 22–30 °C. Im Frühling weiterhin regnerisch, im Herbst Übergang zur trockeneren Jahreszeit. Hohe Luftfeuchtigkeit bleibt konstant.

Amazonasgebiet (z. B. Tena, Puyo, Lago Agrio)

  • Sommer (Juni–August): Durchschnittlich 22–30 °C. Etwas trockenere Phase mit hoher Luftfeuchtigkeit, trotzdem regelmässig Regen – meist in den späten Nachmittagsstunden.

  • Winter (Dezember–Februar): Durchschnittlich 23–31 °C. Heiss, sehr feucht und mit häufigen, kräftigen Regenfällen. Die Vegetation ist üppig, viele Flüsse führen Hochwasser.

  • Frühling/Herbst (März–Mai, September–November): Durchschnittlich 22–30 °C. Dauerhaft feucht und warm mit kurzen Sonnenfenstern. März und April sind besonders regenreich.

Galápagos-Inseln

  • Sommer (Juni–August): Durchschnittlich 19–26 °C. Trockenzeit mit kühlerem Wasser durch Humboldtstrom, Hochnebel ("Garúa") und rauere See. Gute Zeit zur Tierbeobachtung (z. B. Pinguine, Albatrosse).

  • Winter (Dezember–Februar): Durchschnittlich 23–30 °C. Heisse und feuchte Monate mit ruhiger See und klarem Wasser – ideal zum Schnorcheln. Regen möglich, aber selten störend.

  • Frühling/Herbst (März–Mai, September–November): Durchschnittlich 21–29 °C. März und April sind die wärmsten und feuchtesten Monate, mit viel Sonne und gelegentlichen Schauern. Ab Oktober kühlt es leicht ab.

Die perfekte Reisezeit für Ecuador:

  • Badeferien: Dez–Apr. An der Küste und auf den Galápagos-Inseln ist es in dieser Zeit heiss, sonnig und das Meer angenehm warm – ideal zum Schwimmen, Tauchen und Schnorcheln. Die See ist ruhig und das Wetter trotz gelegentlicher Regenschauer meist freundlich.

  • Städtetrips: Jun–Sep. Besonders für das Andenhochland (Quito, Cuenca) eignen sich die trockenen Monate mit klarer Sicht, milden Temperaturen und wenig Regen. Ideal für Erkundungstouren zu Fuss, Kultur und Ausflüge ins Umland.
Kommunikation
  • Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Ecuador (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. Mobilfunknetz in Städten gut ausgebaut, in ländlichen Gebieten teils lückenhaft.

  • W-LAN: In Hotels, Cafés, Restaurants und Flughäfen in der Regel kostenloses WLAN verfügbar. Geschwindigkeit variiert stark, besonders in ländlichen Gegenden. In grösseren Städten wie Quito, Cuenca und Guayaquil ist öffentliches WLAN in Einkaufszentren oder Parks teilweise vorhanden.

  • Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Ecuador wie Claro, Movistar, CNT.

Sehenswürdigkeiten
  • Altstadt von Quito, Quito: Koloniales UNESCO-Weltkulturerbe mit prachtvollen Kirchen, belebten Plazas und malerischen Gassen auf über 2'800 m Höhe.

  • Mitad del Mundo, bei Quito: Monument am Äquator, wo Sie symbolisch auf der nördlichen und südlichen Hemisphäre zugleich stehen können.

  • Galápagos-Inseln, Provinz Galápagos: Einzigartige Inselwelt mit faszinierender Tierwelt – von Riesenschildkröten über Meerechsen bis zu seltenen Vogelarten.

  • Cotopaxi-Nationalpark, nahe Latacunga: Heimat eines der höchsten aktiven Vulkane der Welt – beliebtes Ziel für Wanderer, Mountainbiker und Naturfans.

  • Baños de Agua Santa, Baños: Abenteuer-Hotspot mit Wasserfällen, Thermalquellen, Zipline und der bekannten „Schaukel am Ende der Welt“.

  • Otavalo-Markt: Einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas – farbenfroh, authentisch und ideal für Kunsthandwerk und Textilien.

  • Cuenca (Altstadt): Charmante Kolonialstadt mit Kopfsteinpflaster, Kuppelkirchen und vielen Museen – UNESCO-Weltkulturerbe.

  • Ingapirca, bei Cañar: Bedeutendste Inka-Ruine Ecuadors – mit gut erhaltener Tempelanlage und faszinierender Mischung aus Inka- und Cañari-Kultur.

  • Papallacta-Thermalquellen: Heisse Quellen in den Anden – perfekt zum Entspannen mit Aussicht auf schneebedeckte Gipfel.

  • Lagune Quilotoa, Cotopaxi-Provinz: Türkisfarbener Kratersee auf 3'900 m – beliebtes Ziel für Trekking mit spektakulärer Aussicht.

  • Nariz del Diablo (Teufelsnase), bei Alausí: Spektakuläre Zugfahrt durch steile Andenlandschaft mit scharfen Serpentinen und Panoramablick.

  • Yasuní-Nationalpark, Amazonasgebiet: Eines der artenreichsten Gebiete der Erde – Heimat seltener Tiere, Vögel und indigener Völker.

  • Cajas-Nationalpark, bei Cuenca: Hochlandparadies mit über 200 Lagunen – ideal zum Wandern in mystischer Nebel- und Moorlandschaft.

  • Malecon 2000, Guayaquil: Moderne Uferpromenade mit Parks, Restaurants, Aussichtspunkten und Zugang zum historischen Viertel Las Peñas.

  • Isla de la Plata, bei Puerto López: „Galápagos für Sparfüchse“ – mit Blaufusstölpeln, Walen (saisonal) und tollen Schnorchelspots.

Gastronomie
  • Ceviche de Camarón: Typisches Küstengericht mit marinierten Crevetten in Limettensaft, Zwiebeln, Koriander und Tomaten – meist kalt serviert, oft mit Popcorn oder Kochbananen.

  • Hornado: Im Ofen gegartes Schweinefleisch, das traditionell an Marktständen angeboten wird – meist mit Mais, Kartoffeln und eingelegtem Gemüse serviert.

  • Locro de Papa: Sämige Kartoffelsuppe aus den Anden mit Käse, Avocado und manchmal Ei – wärmend und sättigend, besonders in höheren Lagen beliebt.

  • Llapingachos: Kartoffelplätzchen mit Käsefüllung, oft als Beilage zu Fleisch, Wurst oder Spiegelei gereicht – ein Klassiker der Sierra-Küche.

  • Encocado: Fisch oder Meeresfrüchte in einer reichhaltigen Kokosmilchsauce, besonders an der Pazifikküste beliebt – würzig, cremig und aromatisch.

  • Frische Fruchtsäfte: Grosse Auswahl an exotischen Früchten wie Maracuja, Naranjilla oder Babaco – frisch gepresst oder mit Milch serviert, sehr günstig und allgegenwärtig.

  • Chicha: Fermentiertes Maisgetränk mit indigener Tradition – wird bei Zeremonien oder Festen gereicht, in modernen Varianten auch süss und alkoholfrei erhältlich.

  • Streetfood & Snacks: Beliebt sind frittierte Yuca, Empanadas, gegrillter Mais und süsse Leckereien wie Dulce de Higo (in Sirup eingelegte Feigen).

  • Vegetarische Küche im Aufschwung: Besonders in touristischen Zentren wie Quito, Cuenca oder den Galápagos gibt es zunehmend kreative vegetarische und vegane Angebote.

  • Marktkultur & Frische: Viele Zutaten stammen direkt vom Bauernmarkt – Frische, Saisonalität und Vielfalt prägen die alltägliche Küche in Stadt und Land.

Verhaltenstipps
  • Begrüssung: In Ecuador wird grossen Wert auf Höflichkeit gelegt. Üblich sind ein Handschlag oder – unter Bekannten – ein Wangenkuss (einseitig). In der Landessprache sagt man «¡Buenos días!» (Guten Morgen), «¡Buenas tardes!» (Guten Tag) oder «¡Buenas noches!» (Guten Abend). Beim Abschied ist «¡Hasta luego!» (Bis später) oder «¡Adiós!» gebräuchlich.

  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird geschätzt. «Por favor» (bitte) und «gracias» (danke) sollten selbstverständlich sein. Besonders freundlich wirkt ein «muchas gracias» (vielen Dank) oder «con gusto» (gern geschehen).

  • Kleidung: Die Kleidung sollte gepflegt und situationsangemessen sein. In Städten kleidet man sich tendenziell konservativer, besonders beim Besuch von Kirchen oder offiziellen Einrichtungen. In ländlichen Gebieten oder bei indigenen Gemeinschaften wird dezente, respektvolle Kleidung erwartet. In den Anden empfiehlt sich der Zwiebellook – morgens kühl, mittags warm, abends kalt.

  • Esskultur: Mahlzeiten werden gemeinsam und in Ruhe eingenommen. Es gilt als höflich, am Tisch zu warten, bis alle ihr Essen haben. Hände gehören sichtbar auf den Tisch (nicht in den Schoss). Es ist üblich, Einladungen mit «¡Buen provecho!» (Guten Appetit) zu begleiten.

  • Rauchen: Rauchen ist in öffentlichen Gebäuden, Restaurants und Transportmitteln verboten. In Aussenbereichen ist es teilweise erlaubt, wird aber nicht überall gerne gesehen. Es ist höflich, vorher zu fragen.

  • Trinkgeld: In Restaurants ist ein Trinkgeld von 5–10 % üblich, wenn es nicht bereits auf der Rechnung enthalten ist. In einfachen Lokalen oder auf Märkten wird kein Trinkgeld erwartet. Gepäckträger, Guides und Taxifahrer freuen sich über ein kleines Extra.

  • Sonstiges: Pünktlichkeit ist in Ecuador flexibel – besonders im privaten Bereich. Bei offiziellen Terminen wird jedoch Wert auf zuverlässiges Erscheinen gelegt. Fotografieren sollte man mit Rücksicht nehmen – besonders bei Menschen in traditioneller Kleidung. Ein höfliches Nachfragen («¿Puedo tomar una foto?») wird meist geschätzt. Zudem ist es ratsam, auf sichere Taxis zu achten (z. B. über Apps oder Hotels bestellt) und Wertgegenstände dezent zu tragen.

Gesundheitslage
  • Trinkwasserqualität: Leitungswasser ist in Ecuador nicht trinkbar, auch nicht in Städten. Es wird empfohlen, ausschliesslich abgefülltes, gefiltertes oder abgekochtes Wasser zu konsumieren – auch zum Zähneputzen. In vielen Unterkünften steht Trinkwasser gratis zur Verfügung. Eiswürfel und ungeschälte Früchte sollten je nach Region mit Vorsicht konsumiert werden.

  • Impfungen: Für Einreisende nach Ecuador werden in der Regel keine spezifischen Impfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, dass Reisende ihre Routineimpfungen auf dem neuesten Stand halten, insbesondere Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A, Poliomyelitis und Masern.
  • Denguefieber: Dengue ist in ganz Ecuador verbreitet, besonders in tropischen Tieflandregionen und auf den Galápagos-Inseln. Eine Impfung ist (noch) nicht allgemein verfügbar. Schutz vor Mückenstichen ist die wichtigste Massnahme – etwa durch helle, lange Kleidung, Mückenspray (DEET) und Moskitonetze.
  • Malariagefahr: Malaria kommt nur in wenigen Regionen im Osten (Amazonasgebiet) und an Teilen der nördlichen Pazifikküste vor. Das Risiko ist dort gering bis mässig. In diesen Gebieten kann ein individueller Mückenschutz ausreichend sein. Eine medikamentöse Malariaprophylaxe wird nicht generell empfohlen, allenfalls bei längeren Aufenthalten im Regenwald (nach ärztlicher Rücksprache).
  • Mückenschutz: Ein effektiver Mückenschutz ist in tropischen Regionen (Küste, Amazonas, Galápagos) wichtig – nicht nur wegen Malaria und Dengue, sondern auch zum Schutz vor Chikungunya und Zika. Empfohlen wird ein Repellent mit DEET (mind. 30 %), körperbedeckende Kleidung und gegebenenfalls imprägnierte Netze.

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

Medizinische Versorgung
  • Ausserhalb der grösseren Städte ist die medizinische Versorgung nicht immer gewährleistet. Auch in Notfällen verlangen private Krankenhäuser vor Behandlungen eine finanzielle Garantie (Kreditkarte oder Vorschusszahlung). In öffentlichen Krankenhäusern müssen üblicherweise das zur Behandlung notwendige Material und die Medikamente von den Patientinnen und Patienten selbst (respektive den Angehörigen) besorgt werden.
  • Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat).

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

  • Der persönlichen Sicherheit ist grösste Aufmerksamkeit zu schenken.

  • Die Kriminalitätsrate ist sehr hoch. Verschiedene Drogenbanden und andere kriminelle Gruppen bekämpfen sich gegenseitig. Auch gewalttätige Auseinandersetzungen sowie Schiessereien zwischen Sicherheitskräften und kriminellen Banden haben im ganzen Land stark zugenommen. Entführungen, insbesondere sogenannte Express-Entführungen, kommen ebenso vor.

  • Vermehrt werden auch Anschläge durch Drogenbanden und andere kriminelle Gruppierungen verübt. Sie richten sich meistens gegen Sicherheitsbehörden, Politikerinnen und Politiker sowie Medienschaffende. Bei solchen Ereignissen können auch unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft gezogen werden.

  • Die Regierung hat verschiedene Massnahmen verhängt. Beispielsweise wird das Militär in die Verbrechensbekämpfung miteinbezogen und Gebiete können kurzfristig zu Sicherheitszonen unter Befehlsmacht des Militärs erklärt werden.

  • Die Behörden können zur Bekämpfung krimineller Gruppen wie auch bei Unruhen jederzeit den Ausnahmezustand ausrufen. Der Ausnahmezustand berechtigt die Behörden unter anderem, Hausdurchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl vorzunehmen, die Versammlungs- oder die Bewegungsfreiheit einzuschränken und Ausgangssperren zu verhängen. Weitere Informationen finden Sie unter: Gobierno de la República del Ecuador: Comunicación de la Presidencia

  • Die wirtschaftliche, soziale und politische Lage ist sehr angespannt. Im ganzen Land kommen Streiks, Demonstrationen sowie Zusammenstössen zwischen Demonstrierenden und den Sicherheitskräften und Verkehrsblockaden vor. Dabei kann es zu Sachbeschädigungen und Gewaltanwendung kommen. Die Bewegungsfreiheit kann vorübergehend beeinträchtigt oder verunmöglicht sein. Versorgungsengpässe können nicht ausgeschlossen werden.

  • Im Falle von Verkehrsbehinderungen durch Demonstrationen, Strassenblockaden oder Streiks wird den Reisenden empfohlen, sich lokal über alternative Reisemöglichkeiten zu erkundigen und gegebenenfalls die Normalisierung der Lage abzuwarten. Die Schweizerische Botschaft in Quito hat bei Verkehrsbehinderungen keine Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Aus- oder Weiterreise. Informationen über Strassenblockaden: Servicio Integrado de Seguridad ECU 911

  • Aufgrund von Engpässen bei der Stromversorgung kann es zu stundenlagen Stromausfällen kommen.

  • Das Risiko von terroristischen Anschlägen kann auch in Ecuador nicht ausgeschlossen werden. Die Rubrik Terrorismus und Entführungen macht auf die Risiken des Terrorismus aufmerksam.

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

Strassenverkehr
  • Führerausweis: Der Schweizerische Führerausweis wird während 30 Tagen anerkannt. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich noch vor der Abfahrt einen internationalen Führerausweis zu besorgen. Dieser gilt vor Ort nur zusammen mit Ihrem nationalen Führerausweis und ist bei den Kontaktstellen des TCS oder beim Strassenverkehrsamt Ihres Wohnkantons erhältlich.

  • Autovermietung: Für einen Mietwagen liegt das Mindestalter des Fahrers - je nach Mietwagenunternehmen und Wagentyp - zwischen 21 und 25 Jahren. Der Fahrer muss den Führerschein bereits seit mindestens 2 Jahren besitzen.
  • Verkehrsregeln: Es herrscht Rechtsverkehr.
  • Sonstiges: Trotz verbesserter Strasseninfrastruktur ist das Unfallrisiko wegen mangelhafter Signalisierung hoch, besonders nachts. Ein zusätzliches Risiko besteht durch das unvorhersehbare Verhalten vieler Verkehrsteilnehmenden. Von nächtlichen Überlandfahrten wird abgeraten.
Öffentlicher Verkehr
  • Fernzüge: Der einst beliebte «Tren Crucero» (luxuriöser Panoramazug von Quito nach Guayaquil) ist seit der Pandemie eingestellt. Der reguläre Fernverkehr auf der Schiene wurde landesweit stark eingeschränkt bzw. eingestellt – Fernzüge spielen aktuell keine Rolle im öffentlichen Verkehr.

  • Regionale Züge: Einige touristische Bahnstrecken sind zeitweise in Betrieb, etwa die spektakuläre Strecke zur «Nariz del Diablo» (Teufelsnase) bei Alausí. Diese Fahrten sind eher touristische Erlebnisse als regelmässige Verkehrsmittel und müssen vorab gebucht werden.

  • Autobusse: Busse sind das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel für Reisen innerhalb Ecuadors. Es gibt ein dichtes Netz an Verbindungen zwischen Städten, Dörfern und Regionen. Die Busse reichen von einfachen Nahverkehrsbussen bis zu komfortablen Überlandbussen mit Klimaanlage, WLAN und bequemen Sitzen. Fahrten sind sehr günstig, Tickets meist direkt am Terminal erhältlich.

  • U-Bahn / Strassenbahn: In Quito wurde 2023 die erste U-Bahn-Linie des Landes eröffnet – modern, zuverlässig und ideal zur Umgehung des Stadtverkehrs. Cuenca verfügt über eine moderne Strassenbahnlinie, die das Stadtzentrum effizient mit den Aussenbezirken verbindet. In anderen Städten gibt es keine Schienenverkehrsmittel.

  • Fahrkarten: Für Überlandbusse können Tickets meist direkt an den Busterminals oder online über lokale Plattformen gekauft werden. In Stadtbussen zahlt man bar beim Einsteigen (Kleingeld mitführen!). Für die U-Bahn in Quito und die Strassenbahn in Cuenca gibt es wiederaufladbare Karten oder Einzeltickets, die an Automaten erhältlich sind.

  • Sonstiges: Öffentliche Verkehrsmittel sind günstig, aber oft voll und nicht immer pünktlich. In Städten wie Quito und Guayaquil herrscht teils starker Verkehr. Für kürzere Distanzen oder in ländlichen Gebieten sind auch Sammeltaxis («colectivos») oder Pick-ups üblich. Diese sind oft schnell und preiswert, aber ohne festen Fahrplan. Reisende sollten auf persönliche Sicherheit achten – besonders in vollen Bussen empfiehlt sich Wachsamkeit gegenüber Taschendiebstahl.

Flugverkehr
  • Mariscal Sucre International Airport (UIO), Quito: Direktflüge von Zürich, Genf oder Basel gibt es nicht. Übliche Umsteigeverbindungen führen über europäische oder nordamerikanische Drehkreuze wie Madrid, Amsterdam, Paris, Frankfurt, Miami, Houston, Atlanta oder Panama-Stadt.

  • José Joaquín de Olmedo International Airport (GYE), Guayaquil: Direktflüge von Zürich, Genf oder Basel gibt es nicht. Gängige Umsteigeverbindungen führen über Madrid, Amsterdam, Paris, Bogotá, Panama-Stadt oder US-Städte wie Miami, Dallas und New York.

  • Seymour Airport (GPS), Baltra (Galápagos-Inseln): Dieser Flughafen wird nicht direkt aus Europa angeflogen. Reisende aus der Schweiz erreichen ihn meist über Quito oder Guayaquil mit Inlandsflügen.

  • San Cristóbal Airport (SCY), San Cristóbal (Galápagos-Inseln): Ebenfalls nur per Inlandsflug erreichbar – in der Regel über Guayaquil oder Quito. Internationale Anbindung erfolgt somit über die Festlandflughäfen.

Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in Ecuador operieren, sind Avianca, LATAM, Aeroregional, Equair und American Airlines.

Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern
  • Polizei: 101
  • Ambulanz: 911 oder 131 (Quito)
  • Feuerwehr: 102
Schweizer Botschaft / Konsulat

Eloy Alfaro N34-194 y Catalina Aldaz
Edificio Corporativo 194, Piso 10
Quito
Ecuador

Tel. 14h00 - 16h00: +593 2 294 25 00
E-Mail: quito@eda.admin.ch

Weitere Informationen

Spezifische regionale Risiken

Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete einschränken.

  • Grenzgebiet zu Peru: Teile des Grenzgebiets zu Peru (besonders in der Nähe militärischer Einrichtungen) sind noch vermint. Bleiben Sie auf den asphaltierten und häufig benutzten Strassen und informieren Sie sich im Zweifelsfall bei den lokalen Behörden und/oder der Bevölkerung.
  • Guayaquil, Duràn und Esmeraldas: Von touristischen und anderen nicht dringenden Reisen in die Städte Guayaquil, Duràn und Esmeraldas wird abgeraten. Eine Ausnahme bilden Transitreisen über den Flughafen Guayaquil. Im Ballungsraum und in der Hafenstadt Guayaquil, Duràn sowie in und um die Küstenstadt Esmeraldas sind Drogenbanden und andere kriminelle Gruppierungen besonders aktiv. Es kommt regelmässig zu Schiessereien und anderen Gewalttaten. Das Risiko, unversehens in eine gewaltsame Auseinandersetzung zu geraten, ist hoch. Vereinzelt kommt es auch zu Explosionen.
  • Grenzgebiet zu Kolumbien: Von Reisen in das gesamte Grenzgebiet wird abgeraten. Im Grenzgebiet zu Kolumbien sind Guerilla- und andere bewaffnete illegale Gruppierungen aus Kolumbien aktiv. Es besteht eine erhöhte Gefahr, Opfer eines Gewaltverbrechens oder einer Entführung zu werden.

Besondere rechtliche Bestimmungen

  • Verhaftungen aus geringfügigem Anlass sind möglich. Die Justizverfahren können sehr langwierig und unüberblickbar sein. Im Zweifelsfall dürfen ausländische Staatsangehörige während der Untersuchung/Gerichtsverhandlung das Land nicht verlassen. Auch bei finanziellen Streitigkeiten können ausländische Personen auf Veranlassung der Gegenpartei an der Ausreise gehindert oder inhaftiert werden.
  • Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz (Besitz, Handel, Transport) werden schon bei geringen Mengen und bei jeder Art von Drogen mit langjährigen Haftstrafen geahndet.
  • Die Haftbedingungen sind prekär: überfüllte Zellen, mangelhafte Ernährung, medizinische und hygienische Versorgung, Gewalt unter inhaftierten Personen usw.

Naturbedingte Risiken

  • Ecuador liegt in einer Erdbebenzone und hat zahlreiche aktive Vulkane. Erdbeben unterschiedlicher Stärke kommen in den Anden und in den Küstenregionen häufig vor. Erdbeben und Vulkanausbrüche können neben Verwüstungen auf dem Land auch Tsunami auslösen. Tsunami, die durch Vulkanausbrüche oder Erdbeben im pazifischen Raum ausgelöst werden, können auch Ecuador erreichen.
  • Bei Vulkanausbrüchen kann Ascheregen im Flugverkehr zu Verspätungen oder kurzfristigen Annullierungen führen. Generell ist bei Exkursionen auf Vulkanen Vorsicht geboten. Lassen Sie sich von einer kundigen Führerin oder einem kundigen Führer begleiten und befolgen Sie die Anweisungen der lokalen Behörden. Das geophysische Institut Quito (Instituto Geofísico) informiert über die aktiven Vulkane und über Erdbeben. Mehr Infos unter: Instituto Geofísico Quito

  • Es besteht vielerorts Waldbrandgefahr.
  • Nach schweren Regenfällen kann es zu Verkehrsbehinderungen durch Erdrutsche und Überschwemmungen kommen. Mehr Infos unter: Instituto Nacional de Meteorología e Hidrología

  • Sollte sich während Ihres Aufenthalts eine grössere Naturkatastrophe ereignen, melden Sie sich möglichst rasch bei Ihren Angehörigen und befolgen Sie die Anweisungen der Behörden (Sperrzonen etc.). Sind die Verbindungen ins Ausland unterbrochen, kontaktieren Sie die Schweizerische Botschaft in Quito. Mehr Infos unter: Servicio nacional de Gestión de Riesgos y Emergencias (Zentrum für Risiko-Management)

Besondere Hinweise

  • Sie sind verpflichtet, sich jederzeit mit dem Reisepass ausweisen zu können.
  • Für die Einreise auf dem Landweg gelten für ausländische Staatsangehörige besondere Vorschriften. Auskunft über die aktuellen Bestimmungen erteilen die lokalen Behörden und die Botschaft der Republik Ecuador in Bern. Weitere Infos unter: Botschaft der Republik Ecuador in Bern

- Infos zuletzt aktualisiert im Juni 2025 -

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