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Citadelle Laferrière, Milot: Eine der grössten Festungen der Karibik, erbaut im frühen 19. Jahrhundert nach der Unabhängigkeit Haitis. Sie thront majestätisch über dem Norden des Landes und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Sans-Souci-Palast, Milot: Ehemaliger Königspalast von Henri Christophe, heute eine eindrucksvolle Ruine inmitten tropischer Vegetation und Teil des UNESCO-Welterbes. Symbol der haitianischen Unabhängigkeit und Architektur.
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Bassin Bleu, bei Jacmel: Eine Kette türkisfarbener Wasserfälle und natürlicher Pools, die über kurze Wanderwege erreichbar sind – ein beliebter Ort für Naturliebhaber und Schwimmer.
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Marché de Fer, Port-au-Prince: Der „Eisenmarkt“ ist ein historisches Wahrzeichen mit gusseiserner Architektur, wo Kunsthandwerk, Gewürze und lokale Produkte verkauft werden – lebhaft, bunt und authentisch.
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Musée du Panthéon National Haïtien (MUPANAH), Port-au-Prince: Nationalmuseum Haitis mit Ausstellungen zur Geschichte, Unabhängigkeit, Kunst und Kultur des Landes. Besonders sehenswert: Reliquien der Revolutionsführer.
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Île-à-Vache, vor Les Cayes: Eine kleine, idyllische Insel mit Traumstränden, ruhigen Buchten und wenigen Resorts – perfekt für entspannte Tage am Meer, abseits vom Trubel.
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Saut-d’Eau, Département Centre: Ein heiliger Wasserfall, der sowohl von Katholiken als auch von Vodou-Anhängern verehrt wird. Im Juli pilgern Tausende hierher zu einem einzigartigen religiösen Fest.
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Jacmel, Südostküste: Kolonialstädtchen mit charmanten Gassen, Künstlerateliers, Karnevalstraditionen und einer aufstrebenden Kulturszene. Ideal für Spaziergänge, Märkte und kreative Eindrücke.
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Grotte Marie-Jeanne, Port-à-Piment: Die grösste bekannte Höhle der Karibik mit beeindruckenden Stalaktiten, unterirdischen Galerien und archäologischen Funden. Ein Geheimtipp für Abenteurer.
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Labadie, Nordküste bei Cap-Haïtien: Eine private Halbinsel, die vor allem von Kreuzfahrten angesteuert wird. Saubere Strände, Wassersportangebote und Ausflüge machen den Ort attraktiv.
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Cathedral Notre-Dame de Cap-Haïtien, Cap-Haïtien: Eine bedeutende Kathedrale mit langer Geschichte im kolonialen Zentrum der Stadt. Umgeben von historischen Bauten und städtischem Leben.
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Fort Jacques, Kenscoff: Ein kleines Fort aus dem 19. Jahrhundert im hügeligen Hinterland südlich von Port-au-Prince. Gute Aussicht, frische Luft und ein ruhiger Ausflug ins Grüne.
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Petionville, bei Port-au-Prince: Ein quirliger Vorort mit Boutiquen, Kunstgalerien, Restaurants und Nachtleben – beliebt bei Einheimischen und Reisenden als sicherere Alternative zur Hauptstadt.
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Kenscoff und Furcy, Bergregion bei Port-au-Prince: Frisches Klima, Wanderwege und lokale Landwirtschaft machen diese Gegend zu einem angenehmen Ausflugsziel, besonders bei sommerlicher Hitze.
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Côte des Arcadins, Westküste nördlich von Port-au-Prince: Eine beliebte Küstenregion mit langen Sandstränden, Tauchspots und Ferienresorts – ideal für Badeferien mit guter Erreichbarkeit von der Hauptstadt.