Reisehinweise für Nauru .

Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Nauru.

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  • Swiss Bankers Travel wird in diesem Land nicht empfohlen.

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

+ 11 h / + 10 h während unserer Sommerzeit

Hauptstadt

Yaren

Landessprache

Amtssprachen

Naurisch
Englisch

Weitere Sprachen

Kiribatisch
Tuvaluisch

Netzspannung

240 Volt; australische Stecker (Typ I) / Adapter erforderlich für europäische Rundstecker.

Öffnungszeiten

Banken

9.30 - 15.00 h (Mo - Fr)
Öffnungszeiten können variieren.
 

Geschäfte

9.00 - 18.00 h (Mo - Fr)
9.00 - 13.00 h (Sa)
Öffnungszeiten können je nach Geschäft variieren.

Feiertage
  • 1. Januar: Neujahrstag (New Year’s Day)

  • 31. Januar: Unabhängigkeitstag (Independence Day)

  • 8. März: Internationaler Frauentag (International Women’s Day)

  • Variable Daten: Karfreitag (Good Friday), Ostermontag (Easter Monday) & Osterdienstag (Easter Tuesday)

  • 17. Mai: Verfassungstag (Constitution Day)

  • 1. Juli: Übergabe der Phosphatgesellschaft (RONPhos Handover Day)

  • 19. August: Tag der Stämme (Ibumin Earoeni Day / Day of the Tribes)

  • 25. September: Gedenktag Sir Hammer DeRoburt (Sir Hammer DeRoburt Day)

  • 26. Oktober: Angam-Tag (Angam Day)

  • 25. Dezember: Erster Weihnachtstag (Christmas Day)

  • 26. Dezember: Zweiter Weihnachtstag (Boxing Day)

Übrigens: Fällt ein gesetzlicher Feiertag auf einen Samstag oder Sonntag, wird der folgende Werktag als zusätzlicher Feiertag begangen.

Einreisebestimmungen

Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Nauru sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Schweizer Reisepass: muss mindestens 3 Monate über das Aufenthaltsende hinaus gültig sein.
  • Visum ist erforderlich: Reisende müssen per E-Mail eine Einreisegenehmigung beim nauruischen Immigration-Department beantragen (E-Mail: visa@naurugov.nr).

  • Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein. Die Einreise kann sonst verweigert werden.
  • Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.

- Infos zuletzt aktualisiert im August 2025 -

Klima

Das Klima in Nauru:

  • Sommer (Dezember–Februar):
    Die Temperaturen liegen im Schnitt zwischen 26–32 °C. Es ist heiss und sehr feucht, die Niederschläge nehmen zu. Zyklone sind selten, können aber in dieser Jahreszeit auftreten.

  • Winter (Juni–August):
    Durchschnittlich 25–31 °C, die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch. Dies ist die vergleichsweise «
    trockenere» Jahreszeit, dennoch fallen regelmässig Schauer. Die Temperaturen sind kaum niedriger als im Sommer, aber etwas angenehmer.

  • Frühling/Herbst (März–Mai & September–November):
    Temperaturen zwischen 26–32 °C, schwül-warm mit wechselhaften Regenphasen. In diesen Übergangsmonaten treten häufiger kurze, heftige Regenschauer auf, die aber schnell wieder abklingen.

Die perfekte Reisezeit für Nauru:

  • Badeferien: Mai–Okt. In diesen Monaten ist es etwas trockener und weniger schwül, das Meer ruhig und klar – ideal zum Schwimmen, Tauchen und Schnorcheln.

  • Städtetrips: Ganzjährig. Da Nauru sehr klein ist und keine grossen klimatischen Unterschiede kennt, eignen sich alle Monate, um die Insel und ihre wenigen urbanen Zentren wie Yaren zu erkunden.

Kommunikation
  • Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Nauru (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. Die Netzabdeckung ist generell eingeschränkt, besonders ausserhalb der Hauptsiedlungsgebiete. Für längere Aufenthalte lohnt sich eine lokale Lösung.

  • W-LAN: WLAN ist auf der Insel nur sehr begrenzt verfügbar. Einige Hotels, Gästehäuser oder staatliche Einrichtungen bieten eingeschränktes WLAN an, jedoch oft gegen Gebühr und mit niedriger Geschwindigkeit. Kostenfreies öffentliches WLAN ist kaum vorhanden.

  • Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Erhältlich ist diese meist bei dem lokalen Anbieter Digicel.
Sehenswürdigkeiten
  • Anibare Bay, Anibare District: Weite Bucht mit einem der schönsten Strände Naurus. Ideal zum Schwimmen und Entspannen, das Wasser ist klar und die Kulisse eindrucksvoll.

  • Buada Lagoon, Buada District: Ein von Palmen umgebener Süsswassersee im Inselinneren, einer der grünsten und fotogensten Orte Naurus.

  • Command Ridge, Aiwo District: Höchster Punkt der Insel (65 m) mit japanischen Bunkern und Relikten aus dem Zweiten Weltkrieg sowie weiter Aussicht.

  • Japanische Artillerie, Yaren/Aiwo: Überreste japanischer Küstenkanonen aus dem Zweiten Weltkrieg, eindrückliche Zeitzeugen.

  • Menen Hotel, Meneng District: Ältestes und grösstes Hotel der Insel, gleichzeitig ein Ort mit historischer Bedeutung und Treffpunkt für Besucher.

  • Moqua Caves, Yaren District: Unterirdische Höhlen mit Süsswasser, die früher als Trinkwasserquelle genutzt wurden. Heute ein ungewöhnliches Naturdenkmal.

  • Phosphate Mines, Zentralplateau: Ehemalige Phosphatabbaugebiete, die das Bild der Insel prägten. Eindrückliche Landschaft mit bizarren Kalksteinformationen.

  • Nauru Parliament House, Yaren: Sitz des Parlaments und politisches Zentrum des Landes, ein wichtiger Ort, um die moderne Geschichte zu verstehen.

  • Nauru International Airport, Yaren: Kleiner, aber geschichtsträchtiger Flughafen, der praktisch das Tor zur Welt für die Insel darstellt.

  • Topside Area, Zentralplateau: Hochebene im Inselinneren mit rauer, karger Landschaft – Kontrast zu den üppigen Küstengebieten.

Gastronomie
  • Traditionelle Fischgerichte: Fisch, insbesondere Thunfisch und andere Meeresfische, gehört zu den Grundnahrungsmitteln und wird gegrillt, gekocht oder roh serviert.

  • Kokosnuss: Frisch, als Milch oder in Süssspeisen verarbeitet – Kokosnuss ist fester Bestandteil vieler Gerichte und Getränke.

  • Taro und Brotfrucht: Wichtige stärkehaltige Beilagen, die traditionell gebacken, gekocht oder gegrillt werden.

  • Reis und importierte Produkte: Da die Insel stark auf Importe angewiesen ist, gehören Reis, Nudeln und Konserven zur Alltagsküche.

  • Einfluss der pazifischen Nachbarn: Gerichte aus Kiribati und Tuvalu haben ihren Weg nach Nauru gefunden, ebenso wie Elemente aus Fidschi und Samoa.

  • Australische Einflüsse: Durch die enge Verbindung zu Australien sind auch australische Produkte und Snacks verbreitet.

  • Westliche Fastfood-Kultur: In jüngerer Zeit prägen importierte Fertiggerichte, Softdrinks und Fastfood-Angebote zunehmend den Speisealltag.

  • Einfachheit der Küche: Viele Mahlzeiten bestehen aus wenigen Zutaten, gekocht oder gebraten, da Ressourcen begrenzt und frische Produkte rar sind.

  • Feste und Feiern: Bei traditionellen Feiern spielen üppige Fischgerichte, Taro und Kokosnuss eine zentrale Rolle und werden oft in grossen Runden geteilt.

Verhaltenstipps
  • Begrüssung: Händeschütteln ist üblich, begleitet von einem freundlichen Lächeln. Auf Nauruisch sagt man zur Begrüssung «Yaren» (Hallo).

  • Bitte und Danke: Höflichkeit wird geschätzt. «Ngaga» bedeutet «Bitte», und «Tubwa kor» heisst «Danke».

  • Kleidung: Leichte, legere Kleidung ist passend, Badebekleidung gehört ausschliesslich an den Strand. Zu offiziellen Anlässen oder beim Besuch öffentlicher Einrichtungen wird zurückhaltende Kleidung empfohlen.

  • Esskultur: Mahlzeiten sind einfach und werden oft in geselliger Runde geteilt. Es gilt als höflich, angebotene Speisen zumindest zu probieren. Gegessen wird meist mit Besteck, Fingerfood ist ebenfalls verbreitet.

  • Rauchen: Rauchen ist erlaubt, jedoch in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen oft eingeschränkt. Rücksichtnahme ist angebracht.

  • Trinkgeld: Trinkgeld ist unüblich und wird nicht erwartet. In Hotels oder Restaurants kann ein kleines Extra aber als freundliche Geste geschätzt werden.

  • Sonstiges: Fotografieren Sie Menschen nur nach vorheriger Erlaubnis. Respekt gegenüber Traditionen und Religion ist wichtig. Direkte Kritik oder konfrontatives Verhalten wird ungern gesehen – ein respektvoller, zurückhaltender Umgang wird geschätzt.

Gesundheitslage
  • Trinkwasserqualität: Leitungswasser ist nicht als Trinkwasser geeignet. Es sollte ausschliesslich abgekochtes, gefiltertes oder abgefülltes Wasser konsumiert werden. Auch beim Zähneputzen empfiehlt sich abgefülltes Wasser.

  • Impfungen: Für Einreisende nach Nauru werden in der Regel keine spezifischen Impfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, dass Reisende ihre Routineimpfungen auf dem neuesten Stand halten, insbesondere Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A, Poliomyelitis und Masern. 
  • Denguefieber: Denguefieber kommt vor. Das Risiko ist aufgrund des tropischen Klimas ganzjährig gegeben. Ein wirksamer Mückenschutz (Repellents, lange Kleidung, Moskitonetze) ist die wichtigste Vorsorge.
  • Mückenschutz: Neben Dengue können auch andere von Mücken übertragene Krankheiten vorkommen. Guter Schutz vor Stichen ist daher dringend empfohlen.

- Infos zuletzt aktualisiert im August 2025 -

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Grundversorgung in Nauru ist nur sehr eingeschränkt gewährleistet und entspricht nicht europäischem Standard. Es gibt ein zentrales Krankenhaus in Yaren sowie wenige kleinere Gesundheitseinrichtungen, die jedoch nur über begrenzte Ausstattung, einfache Diagnostikmöglichkeiten und eine eingeschränkte Auswahl an Medikamenten verfügen. Für komplizierte oder spezialisierte Behandlungen ist in der Regel eine medizinische Evakuation nach Australien erforderlich. Patienten müssen häufig mit Vorschusszahlungen vor Beginn einer Behandlung rechnen.

  • Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat).

- Infos zuletzt aktualisiert im August 2025 -

Aktuelle Sicherheitslage

- Infos zuletzt aktualisiert im August 2025 -

Strassenverkehr
  • Führerausweis: Der Schweizerische Führerausweis ist anerkannt. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich noch vor der Abfahrt einen internationalen Führerausweis zu besorgen. Dieser gilt vor Ort nur zusammen mit Ihrem nationalen Führerausweis und ist bei den Kontaktstellen des TCS oder beim Strassenverkehrsamt Ihres Wohnkantons erhältlich.

  • Autovermietung: 

    Auf Nauru ist das Angebot an Mietwagen sehr begrenzt, es gibt nur wenige kleine Anbieter. In der Regel liegt das Mindestalter für eine Anmietung bei 21 Jahren, teilweise auch höher. Die Fahrzeuge sind meist einfach ausgestattet, Strassen und Infrastruktur eingeschränkt. Aufgrund der geringen Inselgrösse wird häufig auch das Mieten von Fahrrädern oder Rollern als Alternative angeboten.

  • Verkehrsregeln: Es herrscht Linksverkehr!
Öffentlicher Verkehr
  • Fernzüge: Es gibt keine Fernzüge auf Nauru. Die Insel ist sehr klein, und eine Bahnverbindung besteht nicht.

  • Regionale Züge: Regionale Zugverbindungen existieren nicht. Früher gab es eine kleine Güterbahn zum Phosphattransport, die heute nicht mehr im Passagierbetrieb genutzt wird.

  • Autobusse: Ein geregeltes Bussystem gibt es nicht. Transport erfolgt meist mit privaten Fahrzeugen, Taxis oder Mietwagen.

  • U-Bahn/Strassenbahn: Weder U-Bahn noch Strassenbahn sind vorhanden.

  • Fähren: Es bestehen keine regelmässigen Fährverbindungen zu anderen Inseln oder Ländern. 

  • Fahrkarten: Da es keinen öffentlichen Verkehr im klassischen Sinne gibt, werden auch keine Fahrkarten benötigt. Fortbewegung erfolgt individuell oder über private Anbieter.

  • Sonstiges: Die Insel ist nur etwa 21 Kilometer im Umfang, weshalb viele Wege zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Mietfahrzeug zurückgelegt werden. Der Verkehr ist überschaubar, die Strassen sind asphaltiert, jedoch oft in einfachem Zustand.

Flugverkehr
  • Nauru International Airport (INU), Yaren: Kein Direktflug aus Zürich, Genf oder Basel. Hauptumstiegspunkte sind Brisbane (Australien), Nadi (Fidschi) und gelegentlich Tarawa (Kiribati) oder Majuro (Marshallinseln).

In Nauru operieren hauptsächlich Nauru Airlines und Our Airline.​​​​

Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern
  • Polizei: 110
  • Ambulanz: 117 oder 118
  • Feuerwehr: 112
Schweizer Botschaft / Konsulat

In Nauru gibt es keine Schweizer Botschaft oder konsularische Vertretung vor Ort. Die Schweizer Botschaft in Canberra (Australien) ist zuständig für Nauru:

7, Melbourne Avenue
Forrest (Canberra)
Australien


Tel.: +61 2 6250 5600
E-Mail: canberra@eda.admin.ch

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Alle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.

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