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Mezze: Die jordanische Küche beginnt oft mit einer Vielzahl kleiner Vorspeisen. Typische Mezze-Gerichte sind Hummus, Baba Ghanoush, gefüllte Weinblätter und Falafel.
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Mansaf: Das Nationalgericht Jordaniens besteht aus Lammfleisch, das in Joghurt (Jameed) gekocht und auf Reis serviert wird. Traditionell wird Mansaf auf einem grossen Tablett angerichtet und gemeinsam gegessen.
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Zarb: Ein Beduinen-Barbecue, bei dem Fleisch und Gemüse langsam in einem unterirdischen Sandofen gegart werden. Besonders beliebt in der Wüste Wadi Rum.
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Maqluba: Ein deftiges Eintopfgericht aus Fleisch, Gemüse und Reis, das nach dem Kochen gestürzt wird. Der Name bedeutet wörtlich „umgedreht“.
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Street Food: In Städten wie Amman gehören Falafel-Sandwiches, Schawarma und Manakish (mit Zaatar oder Käse belegte Fladenbrote) zu den beliebtesten Snacks.
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Arabischer Kaffee und Tee: Kaffee, oft mit Kardamom gewürzt, wird in kleinen Tassen serviert und symbolisiert Gastfreundschaft. Schwarztee wird häufig mit Minze und Zucker getrunken.
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Knafeh: Ein beliebtes Dessert aus dünnen Teigfäden, Käse und Zuckersirup, das warm serviert wird. Besonders bekannt ist es in Nablus, doch auch in Jordanien sehr verbreitet.
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Oliven und Olivenöl: Jordanien ist bekannt für hochwertige Oliven und Olivenöl, die in vielen Gerichten eine wichtige Rolle spielen.
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Süssspeisen: Neben Knafeh sind Baklava und Halva weitere süsse Köstlichkeiten, die gerne mit Tee oder Kaffee gereicht werden.
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Beduinen-Gastfreundschaft: Die kulinarische Tradition der Beduinen betont das Teilen von Speisen. Ein herzlicher Empfang mit Brot, Joghurt und gegrilltem Fleisch ist fester Bestandteil der jordanischen Kultur.